Die Hysterektomie gehört zu den am häufigsten in den USA durchgeführten gynäkologischen Prozeduren. Wird im Zuge eines solchen, aufgrund einer benignen Indikation durchgeführten Eingriffs ein okkultes Uteruskarzinom identifiziert, so stellt die weitere Behandlung der Patientin eine besondere Herausforderung dar. V. B. Desai et al. haben die Prävalenz und Charakteristika solcher Karzinome untersucht und Risikofaktoren ermittelt.