Im Vergleich zu anderen intrinsischen Subtypen metastasieren HER2-positive Mammakarzinome häufiger ins Gehirn. Bis zu 55% der Betroffenen entwickeln im Verlauf zerebrale Filiae. Trotz der Vielfalt lokaler und systemischer Behandlungsoptionen fehlen bislang evidenzbasierte Therapiestandards für die betroffenen Patientinnen. Italienische Forscher versuchen nun, diese Wissenslücke zu schließen.