Um eine Tuberkulose bei HIV-Patienten zu verhindern, hat sich eine Kombination aus einer antiretroviralen Therapie (ART) und Isoniazid als effektiv erwiesen. A. Gupta et al. haben nun am Beispiel von schwangeren HIV-Patientinnen, die eine ART erhielten, untersucht, inwieweit der Zeitpunkt der Initiierung der Isoniazid-Gabe die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung beeinflusst.