Die Positronenemissionstomografie unter Verwendung von radioaktiv markierter Fluordesoxyglucose (18 F-FDG-PET) wird derzeit besonders in der onkologischen Diagnostik und Therapieüberwachung eingesetzt. Da sie aber nicht spezifisch Tumorzellen nachweist, sondern nur Gewebe mit erhöhter glykolytischer Aktivität, könnte sie zumindest theoretisch auch bei anderen Erkrankungen als bildgebendes diagnostisches Verfahren einsetzbar sein.