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Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(03): 244-246
DOI: 10.1055/a-1089-2575
DOI: 10.1055/a-1089-2575
GebFra Magazin
Aktuell referiert
HPV-Koinfektionen beeinflussen möglicherweise zervikale Karzinogenese
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. März 2020 (online)

In nahezu allen Zervixkarzinomproben lassen sich humane Papillomaviren (HPV) nachweisen. Diese spielen eine entscheidende Rolle im Rahmen der Pathogenese von Gebärmutterhalskrebs. Eine Studie aus China hat nun am Beispiel von HPV-16/18-positiven Frauen untersucht, inwieweit Koinfektionen mit weiteren Hochrisiko-HPV-Typen Effekte auf die zervikale Karzinogenese ausüben.