Beim Fibromyalgiesyndrom können die Hautzellen, Fibroblasten und
Keratinozyten, zur kutanen Nozizeption beitragen, indem sie membrangebundene
und lösliche Schmerzmediatoren sowie die Axon-Führung
beeinflussende Gene verändert exprimieren, schlussfolgern die
Autoren. Unklar sei jedoch, inwiefern weitere Zelltypen, bspw. Mastzellen,
sowie Komorbiditäten und Begleitmedikationen der Patienten die
nozizeptiven Prozesse beeinflussen.