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Rofo 2021; 193(01): 15
DOI: 10.1055/a-1151-9118
DOI: 10.1055/a-1151-9118
Brennpunkt
HIV-assoziierte obliterative Pfortadervenopathie in der MRT

Der nicht zirrhotischen Pfortaderhypertonie liegen histopathologisch unterschiedliche Ursachen zugrunde. Die chronisch obstruktive Pfortadervenopathie kommt u. a. bei HIV-Erkrankungen vor (HIV-OP). Die ähnliche Symptomatik lässt eine Abgrenzung vom zirrhotisch induzierten Pfortaderhochdruck nicht zu. Die retrospektive Studie ergab MRT-Kriterien, die eine nichtinvasive Differenzierung von HIV-OP und portalem Hochdruck bei Leberzirrhose ermöglichten.
Publication History
Article published online:
16 December 2020
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