Zwischen 8 und 13% aller Frauen im reproduktiven Alter sind von dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) betroffen. Bei dessen Identifizierung rückt zunehmend das Anti-Müller-Hormon (AMH) in den Fokus. G. E. Palomaki et al. haben nun untersucht, ob eine Adjustierung der Serumlevels des AMH für das Alter sowie den Body-Mass-Index (BMI) der Patientinnen die Detektionsraten des PCOS beeinflusst.