
20–40 % aller duktalen In-situ-Karzinome (DCIS) der Brust rezidivieren. Die Identifizierung der Frauen, die von einer adjuvanten Bestrahlung profitieren, ist entscheidend für eine passgenaue, personalisierte Brustkrebstherapie. Nützlich ist die molekulargenetische Abklärung, die eine Einteilung in Risikogruppen ermöglicht. Die Studie zeigt, dass die Risikoabschätzung auch mit dem mammografischen Kalzifikationsmuster gelingt.