Verschiedene Rechenmodelle ermöglichen es, Schwangere mit hohem Präeklampsierisiko zu identifizieren. Diese mehrheitlich multiparametrischen Algorithmen funktionieren allerdings am besten in der Entwicklungskohorte und lassen sich kaum auf andere Populationen übertragen. Spanische Wissenschaftler stellen nun ein auf einer multivariaten Gauß-Verteilung basierendes Modell vor, dass diese Anforderung möglicherweise erfüllt.