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Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(10): 1002
DOI: 10.1055/a-1257-0503
DOI: 10.1055/a-1257-0503
DGGG
Berlin, 01.09.2020 – Bei 90% aller Geburten ist die Anwesenheit von ärztlichen GeburtshelferInnen erforderlich
Wichtige Erkenntnisse für die Zusammenarbeit zwischen Hebammen und ärztlichen GeburtshelferInnen hat der Abschlussbericht zum „Forschungsprojekt Hebammenkreißsaal“ hervorgebracht, welchen Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann vorgestellt hat. Unter dem Strich profitieren die Gebärenden von einer guten, respekt- und vertrauensvollen interprofessionellen Zusammenarbeit und leiden bei einer schlechten. Gleichwohl sind ärztliche GeburtshelferInnen für die Sicherheit von Mutter und Kind in 90% aller Geburten im Kreißsaal unabdingbar.
Publication History
Article published online:
25 September 2020
© 2020. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
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Literatur
- 1 GEscHIcK. Geburt im hebammengeleiteten Kreißsaal – Entscheidungsabläufe, Qualitätssicherung und ‚Best Practice‘ Modellʼ. Online (Stand: 01.09.2020): https://www.mags.nrw/pressemitteilung/gesundheitsminister-laumann-und-universitaetsklinikum-bonn-stellen
- 2 Merz WM, Tascon-Padron L, Puth MT. et al. Maternal and neonatal outcome of births planned in alongside midwifery units: a cohort study from a tertiary center in Germany. BMC Pregnancy Childbirth 2020; 20: 267 doi:10.1186/s12884-020-02962-4