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DOI: 10.1055/a-1257-0540
Leserbrief – Kommentar zu: Presseerklärung zur Forderung, die Bereitschaft zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen als Einstellungsvoraussetzung für Universitätsfrauenkliniken festzulegen
Herren Präsidenten, sehr geehrter Herr Scharl, sehr geehrter Herr Albring,
der von Ihnen für die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) und den Berufsverband der Frauenärzte e. V. (BVF), vereint im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG) unterzeichneten Presseerklärung stimme ich vollinhaltlich zu [1]. Ich teile Ihre eingangs getroffene Bewertung der aktuellen Diskussion über das Thema Schwangerschaftsabbruch, dass diese „zu einseitig, ideologisch verkürzt und eingeengt“ geführt würde und – wie übrigens seit den 70er-Jahren – „oft die differenzierte Auseinandersetzung vermissen“ (lasse).
Publication History
Article published online:
25 September 2020
© 2020. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
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Literatur
- 1 Scharl AJ, Albring C. Presseerklärung zur Forderung, die Bereitschaft zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen als Einstellungsvoraussetzung für Universitätsfrauenkliniken festzulegen. Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80: 792-793 doi:10.1055/a-1226-4106