Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit wird in den internationalen Leitlinien eine Revaskularisierung nur dann empfohlen, wenn sich pektanginöse Beschwerden auf medikamentösem Weg nicht ausreichend lindern lassen. Dieses Vorgehen bestätigen jetzt Daten der bisher größten Studie zu diesem Thema. Keinen Benefit hatten allerdings Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, wie eine Nebenstudie zeigte.