Das Risiko eines akuten Nierenversagens nach Gabe von CT-Kontrastmittel ist in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen. Inzwischen werden weniger nephrotoxische Kontrastmittel eingesetzt und in geringerer Menge verabreicht. Außerdem haben sich Hydratationsprotokolle etabliert, die eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung des Patienten gewährleisten. Einige halten die Angst vor dieser Komplikation deshalb inzwischen sogar für unbegründet.