Atembewegungen verschlechtern die Bildqualität von PET/CT-Untersuchungen. Um solche Störungen zu minimieren, haben sich vor allem hardwarebasierte Methoden wie das drucksensitive Belt-Gating (BG) etabliert. Doch das datengesteuerte Gating, das inzwischen viele Hersteller in ihre PET-Geräte aufgenommen haben, kann die Bildqualität ebenso verbessern. Noch fehlen dazu allerdings Daten aus großen Patientenkohorten.