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DOI: 10.1055/a-1494-6285
Die Versorgung gynäkologischer und geburtsmedizinischer Patientinnen in der COVID-19-Pandemie
Ein Zwischenbericht des COVID-19-Aktionsbündnis der „Berliner Frauenkliniken“Die COVID-19-Pandemie hält weiter an und stellt alle Beteiligten im Gesundheitssystem vor neue und bisher so nie dagewesene Herausforderungen, die sowohl die Strukturen innerhalb von Kliniken sowie des Gesundheitssystems als auch die Kommunikation inter-sowie intradisziplinär betreffen. Die Pandemie macht deutlich, wie wichtig die intersektorale (also zwischen der ambulanten und der stationären Versorgung), -professionelle und -interdisziplinäre Abstimmung ist, um die Versorgung der Patientinnen aufrechtzuerhalten. Dabei gilt es, wiederholt Bestandsaufnahmen vorzunehmen, um zum einen notwendige Anpassungen, zum anderen aber auch Konsequenzen für zukünftige Entwicklungen zu diskutieren.
Publication History
Article published online:
13 September 2021
© 2021. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Gültekin M, Ak S, Ayhan A. et al. Perspectives, fears and expectations of patients with gynaecological cancers during the COVID-19 pandemic: A Pan-European study of the European Network of Gynaecological Cancer Advocacy Groups (ENGAGe). Cancer Med 2021; 10: 208-219
- 2 Bundesministerium des Innern. Leitfaden Krisenkommunikation. Im Internet (Stand: Mai 2021): https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/bevoelkerungsschutz/leitfaden-krisenkommunikation.pdf?__blob=publicationFile&v=4
- 3 Trampuz A, Sehouli J. Das (medizinische) Leben mit dem Coronavirus. Frauenarzt 2020; 61: 610-612