Seit der Einführung von Programmen zur Krebsfrüherkennung und der Verfügbarkeit einer Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) ist die Inzidenz des Zervixkarzinoms in westlichen Ländern deutlich rückläufig. Seit 2020 gibt es in Deutschland zudem ein Screeningprogramm für Frauen von 20–65 Jahren, das die primäre, sekundäre und tertiäre Prävention um Zytologie- bzw. HPV-basierte Diagnostik komplettiert.
Schlüsselwörter
HPV-assoziierte Dysplasie - Zervixkarzinom - HPV-Impfung - (primäre, sekundäre, tertiäre) Prävention - Screeningprogramm - Krebsfrüherkennung