Die Sectioraten in den einzelnen europäischen Ländern variieren erheblich. Eine Möglichkeit, die Perinatalmedizin regional und national zu monitorisieren und vergleichbar zu machen, bietet das von der WHO propagierte Ten-Group Classification System (TGCS) nach Robson. Wie gut dies anhand der verfügbaren nationalen Daten gelingt, untersuchte nun ein europäisches Forscherteam.