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DOI: 10.1055/a-1642-3047
Qualifizieren Sie sich mit der DHZ: DHZ-FORTBILDUNGSPUNKTE: Unterstützung durch viele Fachverbände
- DHZ-Fortbildungspunkte – Fragebogen
- DHZ-Fortbildungspunkte – Antwortbogen
Viele Leser der DHZ sammeln DHZ-Fortbildungspunkte für das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker. Seit 2010 unterstützen der BDH sowie weitere Fachverbände die Fobi-Punkte der DHZ als Nachweis für kontinuierliche Fortbildung.
Heilpraktiker bilden sich sehr engagiert und regelmäßig fort – ganz ohne Zwang und Pflicht, einfach weil sie wissen, dass sie dies ihren Patienten schuldig sind und eine Praxis sich heutzutage auch kaum anders erfolgreich führen ließe. Doch tatsächlich sind sie nach der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH, Artikel 5) zur ständigen Fortbildung verpflichtet. Diese Fortbildung müssen sie zudem nachweisen – im Extremfall vor Gericht.
Ganz unabhängig davon ist eine kontinuierliche Qualifizierung heutzutage unerlässlich. Nicht nur Politiker und maßgebliche Vertreter des Gesundheitswesens fordern eine dokumentierte Qualitätssicherung. Moderne, aufgeklärte Patienten erwarten ebenfalls – völlig zu Recht – aktualisiertes Wissen und umfassende Kompetenz auf neuestem Stand von ihren Therapeuten.
Fortbildungszertifikate – längst Alltag in vielen Medizinberufen
Viele medizinische Berufe haben inzwischen ein eingeführtes Fortbildungsprogramm, das kontinuierliches Weiterlernen fordert, dokumentiert, zertifiziert und nicht zuletzt auch das Ansehen des Zertifizierten steigert. Das CME-System (Continuing Medical Education) der Ärzte hat sich weltweit durchgesetzt. Aber auch Apotheker, pharmazeutisch-technische Assistenten, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und einige Heilpraktikerverbände haben die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortbildung erkannt und inzwischen ihre eigenen Fortbildungszertifikate entwickelt. Gerade vor dem Hintergrund der Berufsstandssicherung ist der Nachweis qualifizierter Fortbildung von zentraler Bedeutung. So bietet z. B. der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) gemeinsam mit anderen Fachverbänden ein freiwilliges Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker an. Diese Institutionen nutzen die DHZFortbildungspunkte, um ihren Mitgliedern interaktive Fortbildung zu ermöglichen.
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DHZ-Punkte sammeln für das Zertifikat
Das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker des BDH und weiterer Fachverbände basiert im Wesentlichen auf dem oben beschriebenen generell anerkannten Fortbildungsmodell (CME) und garantiert so die Akzeptanz durch Öffentlichkeit, andere Gesundheitsberufe und die Politik. Die Grundeinheit dieser Fortbildungsaktivitäten ist der Fortbildungspunkt (FP). Dieser entspricht in der Regel einer abgeschlossenen Fortbildungsstunde (45 min). Für die erworbenen Fortbildungspunkte muss ein Nachweis erbracht werden. Punkte können z. B. entweder durch den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen, Kongressen, Fachtagungen oder Workshops gesammelt oder über sogenannte interaktive Fachfortbildungen durch Internet, CD-ROM oder Fachzeitschriften erworben werden. Bei der interaktiven Fachfortbildung sind der Nachweis der Qualifizierung und die schriftliche Auswertung des Lernerfolgs eine Grundvoraussetzung für die Vergabe der Fortbildungspunkte.
Das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker wird ausgestellt, wenn Sie in drei Jahren 120 Fortbildungspunkte erworben, diese dokumentiert und einen entsprechenden Antrag auf Zertifizierung bei der Dokumentationsstelle des BDH gestellt haben. Davon können Sie maximal 12 Punkte pro Jahr für das Zertifikat mithilfe der interaktiven Fortbildung durch Fachzeitschriften sammeln (Infos unter www.bdh-online.de).
Das Fortbildungszertifikat steht allen Heilpraktikern offen, unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit.
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Homöopathie-Zertifikat: Punkte erwerben mit der DHZ
Die SHZ ist eine gemeinnützige, von Einzelinteressen unabhängige Stiftung des bürgerlichen Rechts.
Sie hat die Aufgabe, ein hohes Qualitätsniveau in der Ausund Weiterbildung von Homöopathen (Heilpraktikern und Ärzten) zu fördern und zu sichern, mit dem Ziel, Qualitätskriterien für eine klassisch homöopathische Behandlung in der Öffentlichkeit zu etablieren. Die umfassenden Qualifikationsrichtlinien definieren Inhalt und Umfang homöopathischer Ausbildungen (mindestens 550 Unterrichtseinheiten Kontaktstudium und 1250 Unterrichtseinheiten Heimstudium). Sie stellen sicher, dass die überprüften Therapeuten die klassische Homöopathie in Theorie und Praxis beherrschen. Für Homöopathen nach der Ausbildung ist neben einer Zertifikatsprüfung eine 3-jährige Supervisionszeit obligatorisch. Mit dem Erhalt des Zertifikats verpflichten sich die zertifizierten Homöopathen, ihr Wissen ständig auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Fortbildungen auf homöopathischem (30 Unterrichtseinheiten à 45 min pro Jahr) und schulmedizinischem Gebiet (8 Unterrichtseinheiten à 45 min pro Jahr) müssen alle zwei Jahre nachgewiesen werden, um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten (Infos unter www.homoeopathie-zertifikat.de).
Die SHZ hat sich seit der Ausgabe DHZ 6/2008 entschieden, allen Zertifikatsinhabern die Chance der interaktiven Fortbildung anzubieten, um den Nachweis für die klinische Fortbildung zu erbringen. So können die Zertifikatsinhaber die Fortbildungspunkte der DHZ bei der SHZ als Nachweis für die klinische Fortbildung einreichen (maximal 4 Unterrichtseinheiten pro Jahr – das entspricht 4 Fortbildungspunkten der DHZ).
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Verbände und unabhängige Stiftung stehen für Qualität
Das Entscheidende an diesen beiden Systemen ist, dass Teilnehmer nicht einfach Teilnahmebescheinigungen von Fortbildungen sammeln können, sondern dass eine Zertifizierungsstelle, hier ein Berufsverband bzw. eine Stiftung, für die Qualität der Fortbildung steht und diese überprüft und dokumentiert.
Das DHZ-Team unterstützt den Ansatz der regelmäßigen qualifizierten und dokumentierten Fortbildung. Die interaktive Fortbildung halten wir für ganz besonders geeignet, eine qualifizierte Fortbildung zu belegen, weil hier eine eindeutige Lernerfolgskontrolle besteht. Nur wer die Fragen richtig beantwortet, erhält auch seine Fortbildungspunkte.
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So geht’s
Sie finden in jeder DHZ-Ausgabe Fortbildungseinheiten. Diese können Sie – auch unabhängig von der Zertifizierung – regelmäßig nutzen, um Ihren Lernerfolg zu überprüfen und zu dokumentieren. Andererseits können Sie sich diese DHZ-Fortbildungspunkte auch für die Fortbildungszertifikate der genannten Verbände anerkennen lassen.
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Anerkennung der DHZ-Beiträge
Die Vergabe der Fortbildungspunkte kann direkt durch die DHZ erfolgen. Pro Lerneinheit erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. Hierfür
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müssen 7 von 10 Fragen richtig beantwortet sein,
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muss der Antwortbogen vollständig ausgefüllt sein,
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muss im entsprechenden Feld des Antwortbogens eine DHZWertmarke aufgeklebt oder Ihre DHZ-Abonummer eingetragen sein. Die Abonummer finden Sie auf dem Adressaufkleber Ihres Heftes.
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Beantworten und abschicken!
Zu einzelnen Beiträgen der DHZ gibt es in jeder Ausgabe Fragebögen (S. II), die Sie seit 2010 auch im Internet unter https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/journal/10.1055/s-00000135 (auch als Nichtabonnent der DHZ) herunterladen und ausdrucken können. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Antwortbogen (S. III). Wir prüfen Ihre Antworten und benachrichtigen Sie über Ihren Lernerfolg. Die Bescheinigung können Sie dann bei der zentralen Dokumentationsstelle des Fortbildungszertifikats für Heilpraktiker beim BDH und für das Homöopathiezertifikat bei der SHZ einreichen.
Die Teilnahme ist rückwirkend bis maximal ein Jahr nach Erscheinen der jeweiligen DHZ-Ausgabe möglich. Beachten Sie den Einsendeschluss auf dem Antwortbogen.
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Datenschutz
Ihre Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung dieser Fortbildungseinheit verwendet. Es erfolgt beim Verlag keine Speicherung der Ergebnisse über die für die Bearbeitung der Fortbildungseinheit notwendige Zeit hinaus. Die Daten werden nach Versand der Punktbescheinigungen anonymisiert. Namen- und Adressangaben auf den Antwortbögen dienen ausschließlich dem Versand der Punktbescheinigungen. Die Angaben zur Person dienen nur statistischen Zwecken und werden von den Adressangaben getrennt und anonymisiert verarbeitet.
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DHZ-Wertmarke für Nichtabonnenten
DHZ-Wertmarken können beim Verlag erworben werden: 6er-Pack DHZ-Wertmarken; Preis 25,00 € inkl. MwSt.; Artikel-Nr. 902999.
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an:
Georg Thieme Verlag
KundenServiceCenter Buch
Postfach 30 11 20; 70451 Stuttgart
Tel.: 0711/8931-900
Dieser Artikel ist online zu finden:
http://dx.doi.org/10.1055/a-1642-3047
Jeder kann mitmachen!
Jeder Heilpraktiker soll die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fortbildung erhalten. Deshalb ist die Teilnahme an der DHZ-Fortbildung nicht an ein Abonnement geknüpft. Dennoch sollten Sie im Besitz einer DHZ sein, denn alle im Fragebogen enthaltenen Fragen beziehen sich auf die Beiträge der jeweiligen Ausgabe. An diversen Heilpraktikerschulen finden Sie DHZ-Exemplare, die dort ausliegen. Darüber hinaus können Sie als Nichtabonnent der DHZ Einzelexemplare erwerben bei:
KundenServiceCenter Zeitschriften, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, Tel.: 0711/8931-308. Für Abonnenten ist die Teilnahme kostenfrei. Nichtabonnenten können DHZ-Wertmarken erwerben.
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DHZ-Fortbildungspunkte – Fragebogen
Es ist jeweils nur eine Aussage pro Auswahl korrekt. Bitte wählen Sie bei allen Aussagen die jeweils richtige. Die Aussagen beziehen sich auf die Artikel S. 12–18 und 60–65.
Welche Aussage trifft jeweils zu?
Auswahl 1
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Ein Zehntel der Menschen gibt an, manchmal oder oft an Müdigkeit zu leiden.
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Bei Multipler Sklerose wird Müdigkeit im Tagesverlauf meist besser.
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Beim Chronic-Fatigue-Syndrom ist Müdigkeit häufig am Morgen am ausgeprägtesten.
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Gehaltvolle Nahrung aktiviert den Sympathikus.
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Der Konsum von kohlenhydratreichen Speisen hemmt die Synthese des wachmachenden Hormons Orexin.
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Auswahl 2
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Bei Sekundenschlaf ist differenzialdiagnostisch vor allem an das Schlafapnoe-Syndrom und Narkolepsie zu denken.
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Ist ein Patient bei kurzer Schlafdauer erholt, ist das ein Hinweis auf eine schlafbezogene Atemstörung.
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Aktivierende körperliche Bewegung zeitnah vor dem Zubettgehen gilt als schlaffördernd.
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In einem Drittel der Fälle sind für Müdigkeit und Energiemangel mit Krankheitswert psychische Faktoren und Erkrankungen die Ursache.
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Der Körper leidet bei Anämien unter einer Sauerstoffüberversorgung.
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Auswahl 3
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Der Ferritinwert unterliegt starken zirkadianen Schwankungen.
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Der Serumeisenwert unterliegt starken zirkadianen Schwankungen.
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Bei unter anderem COPD verengen sich nachts durch den starken physiologischen Kortisolanstieg die Atemwege.
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Ein häufiges Symptom der fortgeschrittenen Rechtsherzinsuffizienz ist Asthma cardiale.
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Die pulmonale Hypertonie ist stets Folge von Kollagenosen.
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Auswahl 4
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Meist treten bei einer Niereninsuffizienz Symptome bei einer GFR < 120 ml/min auf.
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Hypotonie ist die häufigste Ursache der Niereninsuffizienz.
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Bei Niereninsuffizienz findet sich im Blutbild ein deutlicher Erythropoetinüberschuss.
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Schlafstörungen können die Entwicklung einer diabetogenen Stoffwechsellage durch vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen fördern.
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Maldigestion ist die mangelnde Aufnahme von Nährstoffen.
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Auswahl 5
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Bei einer Autoimmungastritis werden Autoantikörper gegen die Belegzellen gebildet.
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Fehlt der Intrinsic Factor, ist die Aufnahme von Thiamin im Duodenum gestört.
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Alle Zöliakiebetroffenen leiden unter gastrointestinalen Symptomen.
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Morbus Crohn ist in 75 % der Fälle im Duodenum lokalisiert.
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Die endokrine Funktion des Pankreas besteht in der Bereitstellung von Verdauungsenzymen.
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Auswahl 6
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Heutzutage sind rund 26 Arten der Kaffeepflanze bekannt.
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Die weltweit bekannteste Kaffeeart ist der Liberica-Kaffee (Coffea liberica).
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Robusta-Kaffee hat an der Weltproduktion einen Anteil von 80 %.
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Die Kaffeesorte Robusta weist einen doppelt so hohen Koffeingehalt auf wie Arabica.
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Arabica-Kaffee ist deutlich robuster gegen Pilzkrankheiten, Hitze und übermäßige Feuchtigkeit als Robusta.
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Auswahl 7
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Die Kaffeepflanze gehört zu der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Die Kaffeepflanze wächst als Baum und wird meist über 35 m hoch.
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Die Kaffeepflanze hat kleine runde Blätter.
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Die Kaffeekirschen sind im unreifen Zustand braun.
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Im Rahmen des Aufbereitungsverfahrens zur Kaffeegewinnung wird das Fruchtfleisch vom Samen der Kaffeekirsche getrennt.
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Auswahl 8
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Die Kaffeepflanze wird heutzutage ausschließlich zur Kaffeeproduktion verwendet.
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Das Hauptanthocyan der Kaffeepflanze ist das Koffein.
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Je nach Sorte, Reifegrad, Standort und Pflanzenteil reichert die Kaffeepflanze Koffein in unterschiedlicher Konzentration in sich an.
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Koffein löst in höherer Dosierung einen negativ ionotropen Effekt aus.
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Durch Koffein verengt sich die glatte Muskulatur der Bronchien.
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Auswahl 9
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Von allen Teilen der Kaffeepflanze weisen die Blüten den höchsten Gehalt an Koffein auf.
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Theobromin weist eine vasodilatatorische und hustenstillende Wirkung auf.
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Cafestol wird in Haarwässern eingesetzt, um die Haarwurzel zu kräftigen.
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Chlorogensäure wirkt als freies Radikal.
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Für die Behandlung von Hypotonie eignet sich Kaffee zur regelmäßigen Einnahme.
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Auswahl 10
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Der Kaffee steigert nur kurzfristig die Nierenfunktion.
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In der Erfahrungsheilkunde wurde Kaffee nicht eingesetzt.
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Der am häufigsten verwendete Pflanzenteil der Kaffeepflanze sind die Blätter.
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Gerösteter Kaffee hat die stärkste antioxidative Wirkung.
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Für die optimale Wirkung wird Kaffeekohle vollständig verkohlt.
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DHZ-Fortbildungspunkte – Antwortbogen
DHZ-Antworten
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Angaben zur Person
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Feld für DHZ-Wertmarke/Abo-Nummer
Nichtabonnenten bitte hier DHZ-Wertmarke aufkleben. Abonnenten bitte Abonummer eintragen.
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Erklärung
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Ihr Ergebnis
Einsendeschluss 25.09.2022 (Datum des Poststempels)
Bitte senden Sie den vollständigen Antwortbogen zusammen mit einem an Sie selbst adressierten Rückumschlag an den
Georg Thieme Verlag
Stichwort DHZ-Punkte
Postfach 30 11 20 D-70451 Stuttgart
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No conflict of interest has been declared by the author(s).
Publication History
Article published online:
11 October 2021
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag
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