In den beiden letzten Jahrzehnten hat sich die Strahlentherapie beim Mammakarzinom
deutlich weiterentwickelt. Am Bestrahlungsgerät erlauben moderne Bildgebungsverfahren
eine täglich
reproduzierbare und präzise Lagerung. Das Ausmaß des Bestrahlungsvolumens orientiert
sich zunehmend am individuellen Risiko. Dies führt häufig zu kürzeren Bestrahlungsserien
und zu einer
verringerten Strahlenbelastung an der behandelten Brust und an den angrenzenden Organen.
Schlüsselwörter
Mammakarzinom - Strahlentherapie - Positionierung - Fraktionierung - Hyperthermie