Nur ungefähr ein Viertel aller Parotistumore sind bösartig. Umso wichtiger ist eine genaue Differenzierung zwischen benignen und malignen Tumoren. Mithilfe einer Biopsie ist zwar eine einfache und zuverlässige Diagnose möglich, doch der Eingriff birgt auch das Risiko einer Facialislähmung. Mit nicht invasiven Methoden wie MRT oder Ultraschall können benigne Tumore wiederum nicht immer eindeutig von malignen differenziert werden.