20–40 % aller Patienten mit Herzinsuffizienz leiden gleichzeitig unter einer depressiven Erkrankung, welche die Lebensqualität und auch die Prognose der Betroffenen verschlechtern kann. Ein integrierter Therapieansatz könnte hilfreich sein, das Outcome zu verbessern, wie eine aktuelle prospektive Studie aus den USA zeigte.