Im Zusammenhang mit der Diagnostizierung von intraduktalen papillär-muzinösen Neoplasien (IPMN) ist es von großer Bedeutung, eine exakte Evaluation des Malignitätsrisikos vorzunehmen. S. Crippa et al. haben in einer Studie Schwellenwerte des Durchmessers des Ductus pancreaticus („Main Pancreatic Duct“, MPD) – jeweils differenziert nach Kopf sowie Körper/Schwanz des Pankreas – als Prädiktoren für Malignität definiert.