Die Mehrzahl der Totgeburten ereignet sich auf der Grundlage einer
Plazentainsuffizienz, die sich als Small-for-Gestational-Age (SGA)-Konstellation
und/oder Präeklampsie manifestiert. Ein britisches Forscherteam
um Kypros Nicolaides vom King's College London prüfte nun, wie
gut sich solche Totgeburten mithilfe dreier verschiedener Risikomodelle
vorhersagen lassen.