Mithilfe der Bestimmung von fetalem Fibronektin (fFN) aus dem Zervikovaginalsekret
sowie mittels sonografischer Zervixlängenmessung kann das Risiko für eine Spontanfrühgeburt
abgeschätzt
werden. Beeinträchtigt ein Arabin-Pessar die Aussagekraft dieser Verfahren? Beispielsweise,
weil in Folge eines vermehrten Ausflusses Verdünnungseffekte bei der Probenentnahme
zum Tragen
kommen oder weil das Pessar die Ultraschalldarstellung der Zervix erschwert?