Die Behandlung eines Schwangerschaftsdiabetes verbessert die Gesundheit von
Mutter und Kind, aber die diagnostischen Kriterien für den
Gestationsdiabetes variieren weltweit. Ein Team neuseeländischer
Forscher*innen untersuchten im Rahmen der „GEMS“-Studie,
ob man bei Schwangeren mit Gestationsdiabetes mithilfe etwas höherer
Grenzwerte die Folgen einschränken könne, ohne Mutter und Kind
dadurch höheren Risiken auszusetzen.