Nachwuchsförderung in der Palliativmedizin

Nachwuchsförderung baut auf tragfähiger, konstruktiver Zusammenarbeit auf, die eine kollegiale Betreuung, regelmäßige Unterstützung nicht nur während des Promotionsvorhabens sowie fachliche und methodische Qualifizierungsangebote beinhaltet. Mittelstraß (2011) betont, dass „die Förderung des eigenen Nachwuchses das Wichtigste in der Wissenschaft“ sei [1]. Denn „wo die Förderung des eigenen Nachwuchses, die selbst schon im Studium anzusetzen ist, ausbleibt oder nur unzureichend bleibt, trocknet der Boden aus, auf dem Forschung wächst“ [1].

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Publication History

Article published online:
02 January 2023

• Literatur

• 1 Mittelstraß J. Neuzeit und Aufklärung: Studien zur Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft und Philosophie. Reprint 2010. Berlin: De Gruyter; 2011
• 2 Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.. Hrsg. Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Bonn: 2019 Kodex (korrigierte Version 1.1; April 2022). Im Internet: Stand: 18.11.2022: https://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/rechtliche_rahmenbedingungen/gute_wissenschaftliche_praxis/kodex_gwp.pdf
• 3 Pelz C, Schmitt A, Meis M. Knowledge mapping as a tool for analyzing focus groups and presenting their results in market and evaluation research. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research; 2004 https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/601/1304 5 No 5, Art 35 (Stand: 18.11.2022)
• 4 Barnstedt EL. Die Verantwortung der Hochschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ordnung der Wissenschaft 2018; 3: 223-238
• 5 Beschluss des 695. Präsidiums der HRK am 26. April 2021 Videokonferenz. Akademisierung der Gesundheitsberufe. Positionspapier. Berlin, Bonn: 2021 https://www.hrk.de/fileadmin/redaktion/hrk/02-Dokumente/02-01-Beschluesse/2021-04-26_HRK-PS-Beschluss_Akademisierung_der_Gesundheitsberufe.pdf (Stand: 18.11.2022)