
In den USA existiert kein bevölkerungsweites Melanom-Screening, da bislang kaum Daten zum Nutzen-Risiko-Verhältnis vorliegen. U.a. befürchtet man Überdiagnosen sowie eine vermehrte Detektion dünner Tumore, die möglicherweise nicht zu einer gravierenden Krebserkrankung fortschreiten. In der Region Pittsburgh wurde 2014 ein entsprechendes Screeningprogramm ins Leben gerufen. Ein Forscherteam berichtet nun über die 5-Jahres-Ergebnisse.