Der subklinische Nachweis krankhafter Gefäßveränderungen bietet die Möglichkeit zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD). Größere Kohortenstudien, in denen gleichzeitig anatomische thorakale und abdominelle aortenpathologische Anomalien quantifiziert sind, fehlen. Eine US-amerikanische Studiengruppe untersuchte Assoziationen solcher Anomalien mittels MRT und inzidente CVD-Ereignisse in einer Bevölkerung mittleren Alter.