Z Sex Forsch 2024; 37(01): 61-63
DOI: 10.1055/a-2171-9660
Redaktionelle Mitteilungen

Autor*innen dieses Heftes

Robin Bauer, Jahrgang 1973, Prof. Dr. phil., Erstes Staatsexamen Lehramt Oberstufe mit den Fächern Erziehungswissenschaften, Philosophie und Chemie, ist Professor für Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart mit den Arbeitsschwerpunkten Sexualität in der Sozialen Arbeit, Trans, Queer und BDSM Studies, Disability Studies, kritische Gesellschaftstheorien und Intersektionalität. Gemeinsam mit Adrian de Silva und Utan Schirmer gab er zuletzt den Band „Von Fröschen, Einhörnern und Schmetterlingen. Trans*_queere Wirklichkeiten und visuelle Politiken. Schriften von Josch Hoenes (1972–2019)“ (Luxembourg: Melusina 2023) heraus. E-Mail: robin.bauer@dhbw-stuttgart.de

Jeanne C. Desbuleux, Jahrgang 1994, M. Sc. Psychologie, promoviert mit Förderung durch die Claussen-Simon-Stiftung seit 2022 am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und studiert am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Medizin. Gemeinsam mit Johannes Fuß veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „The Self-Reported Sexual Real-World Consequences of Sex Doll Use“ (Journal of Sex Research 2023; doi:10.1080/00224499.2023.2199727). E-Mail: jeanne.desbuleux-rettel@stud.uke.uni-hamburg.de

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Deevia Bhana und Kath Albury veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Digital Sexual Identities: Between Empowerment and Disempowerment“ (Current Opinion in Psychology 2022; 48: 101466). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de

Tom Fixemer, Jahrgang 1989, M. A. Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Soziologie der Diversität an der Universität Kassel. Gemeinsam mit Anja Henningsen veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten – Diskurse in Deutschland seit 2015: Kritische Perspektiven auf Adressat*innengruppen, Organisationsentwicklung und professionelle Handlungsansätze“ in dem von Anja Henningsen und Uwe Sielert herausgegebenen Band „Praxishandbuch. Sexuelle Bildung, Prävention sexualisierter Gewalt und Antidiskriminierungsarbeit. wertvoll – divers – inklusiv“ (Weinheim, Basel: Beltz Juventa 2023; 165–192). E-Mail: tom.fixemer@uni-kassel.de

Manuel Föcker, Jahrgang 1977, PD Dr. med., ist Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der LWL Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum und Projektleiter der TRANS*KIDS-Studie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster. Gemeinsam mit Maximiliane Hädicke, Georg Romer und Claudia Wiesemann publizierte er zuletzt den Beitrag „Healthcare Professionals’ Conflicts When Treating Transgender Youth. Is it Necessary to Prioritize Protection over Respect “ (Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 2022; doi:10.1017/S0963180122000251). E-Mail: manuel.foecker@ukmuenster.de

Hans Förstl, Jahrgang 1954, Prof. Dr. med., Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, war bis 2020 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München und ist jetzt Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TU München. Zuletzt veröffentlichte er unter anderem den Band „Alzheimer und Demenz. Grundlagen, Diagnose, Therapie“ (München: C. H. Beck 2021). E-Mail: hans.foerstl@tum.de

Maximiliane Hädicke, Jahrgang 1991, M. mel., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Göttingen. Gemeinsam mit Manuel Föcker, Georg Romer und Claudia Wiesemann publizierte sie zuletzt den Beitrag „Healthcare Professionals’ Conflicts When Treating Transgender Youth. Is it Necessary to Prioritize Protection over Respect “ (Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 2022; doi:10.1017/S0963180122000251). E-Mail: maximiliane.haedicke@med.uni-goettingen.de

Anja Henningsen, Jahrgang 1981, Prof.’in Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Geschlechterkompetenz und Diversität an der Fachhochschule Kiel. Gemeinsam mit Uwe Sielert gab sie zuletzt den Band „Praxishandbuch. Sexuelle Bildung, Prävention sexualisierter Gewalt und Antidiskriminierungsarbeit. wertvoll – divers – inklusiv“ (Weinheim Basel: Beltz Juventa 2023) heraus. E-Mail: anja.henningsen@fh-kiel.de

Jens Jacobeit, Jahrgang 1964, Dipl. Med., Studium der Medizin, ist als Internist, Endokrinologe, Androloge im MVZ Praxis im Chilehaus Hamburg tätig. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Die hormonelle Behandlung von adulten Trans*Personen (in Deutschland)“ (Journal für Endokrinologie und Stoffwechsel 2019; 12: 102–110). E-Mail: jens.jacobeit@praxis-chilehaus.de

Anja Jonas, Jahrgang 1973, Dipl.-Soz.Arb., M. A. Sexualpädagogik und Familienplanung, ist Mediatorin für Familie und soziale Handlungsfelder sowie Dozentin an der DIPLOMA Hochschule in den Studiengängen Soziale Arbeit und Frühpädagogik und promoviert am Promotionszentrum für Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Merseburg zur psychosozialen Versorgung minderjähriger Schwangerer und Eltern in Sachsen. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Monika Häußler-Sczepan, Sabine Wienholz, Ulrike Busch und Marion Michel den von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung herausgegebenen Band „Teenagerschwangerschaften in Berlin und Brandenburg. Angebote und Hilfebedarf aus professioneller Sicht“ (Köln: BZgA 2008). E-Mail: anja.jonas@gmx.net

Stefanie Killinger, Jahrgang 1973, Dr. iur., LL.M. (Lond.), ist Präsidentin des Verwaltungsgerichts in Göttingen und stellvertretendes Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs. Sie ist Vorsitzende der Kommission öffentliches Recht, Verfassungsrecht, Gleichstellung des Deutschen Juristinnenbundes (djb) e. V. Gemeinsam mit Anne Schettler publizierte sie den Beitrag „Das Zweite Führungspositionen-Gesetz – Fortschritte für die Gleichstellung auch im öffentlichen Dienst“ (Recht und Politik 2021; 57: 82–84). E-Mail: stefanie.killinger@djb.de

Tanja Oschatz, Jahrgang 1994, M. Sc. Psychologie, wird seit 2022 als Promotionsstudentin von der Friedrich-Ebert-Stiftung gefördert und arbeitet als externe Doktorandin in der Abteilung Sozial- und Rechtspsychologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gemeinsam mit Marie-Feline Dienberg, Eden Kosman und Verena Klein veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Does Clitoral Knowledge Translate into Orgasm The Interplay between Clitoral Knowledge, Gendered Sexual Scripts, and Orgasm Experience“ (Journal of Sex & Marital Therapy; 49: 484–496). E-Mail: toschatz@uni-mainz.de

Dorette Poland, Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychotherapeutische Medizin in München. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Themenzentrierte Selbsterfahrung in der Gruppe“ (Sexuologie 2014; 21: 3–4).

Stefanie Rinke, Jahrgang 1971, Dr. phil., M. A. Politikwissenschaft, Deutsche Philologie und Mittlere und Neuere Geschichte, ist freiberufliche Autorin, Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Seminarleiterin bei Come-as-you-are Tantra. Sie veröffentlichte u. a. den Beitrag „Ökonomie und Religion. Arbeit als Suche nach dem eigenen Selbst in Avatar, The Lord of the Rings und The Matrix“ in dem von Judith Ellenbürger und Hans-Joachim Schott herausgegebenen Sammelband „Arbeit und Natur. Reflexionen in Literatur und Medien“ (Würzburg: Königshausen & Neumann 2017; 175–194). E-Mail: rinkestef@gmail.com

Georg Romer, Jahrgang 1963, Prof. Dr. med., ist Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie des Universitätsklinikums Münster. Gemeinsam mit Birgit Möller-Kallista veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Geschlechtsidentität, Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes-und Jugendalter“ in dem von Jörg Fegert, Franz Resch, Paul Plener, Michael Kaess, Manfred Döpfner, Kerstin Konrad und Tanja Legenbauer herausgegebenen Band „Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes-und Jugendalters“ (Berlin, Heidelberg: Springer 2020; doi:10.1007/978–3-662–49289–5_118–1). E-Mail: sekre.romer@ukmuenster.de

Tanja Rusack, Jahrgang 1984, Dr. phil., Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim. Zuletzt publizierte sie den Beitrag „Das alltägliche Erleben von Sexualität aus der Perspektive von Jugendlichen“ (Zeitschrift für Sozialpädagogik 2023; 21: 131–144). E-Mail: rusack@uni-hildesheim.de

Arn Sauer, Dr. phil., M. A. Geschichts- und Politikwissenschaften, leitet als Ko-Direktor zusammen mit Lisi Maier die Bundesstiftung Gleichstellung und hat die Arbeitsschwerpunkte Geschlechtergerechtigkeit, Gender Mainstreaming und Equality Governance, Gleichstellungs- und Diversity-Folgenabschätzung sowie Antidiskriminierungsforschung mit Schwerpunkt auf sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechtervielfalt. Gemeinsam mit Erik Meyer veröffentlichte er den Beitrag „‚Wie ein grünes Schaf …‘ Partizipative Forschung mit jungen Trans*-Menschen zu ihren Lebenslagen“ in dem von Ariane Brenssell und Andreas Lutz-Kluge herausgegebenen Band „Partizipative Forschung und Gender. Emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken“ (Opladen, Berlin: Barbara Budrich; 55–70). E-Mail: sauer@bundesstiftung-gleichstellung.de

Claudia Schumann-Doermer, Jahrgang 1951, Dr. med., Frauenärztin und Psychotherapeutin. Nach Abgabe ihrer Praxis veröffentlichte sie das Buch „Frauenheilkunde mit Leib und Seele. Aus der Praxis einer psychosomatischen Frauenärztin“ (Gießen: Psychosozial 2017). E-Mail: claudiaschumann@t-online.de

Elisabeth Tuider, Prof. Dr. phil., hat die Professur Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtigung der Dimension Gender an der Universität Kassel inne. Gemeinsam mit Irini Siouti, Tina Spies, Hella von Unger und Erol Yildiz gab sie zuletzt den Band „Othering in der postmigrantischen Gesellschaft. Herausforderungen und Konsequenzen für die Forschungspraxis“ (Bielefeld: transcript 2022) heraus. E-Mail: tuider@uni-kassel.de

Claudia Wiesemann, Jahrgang 1958, Prof. Dr. med., ist Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Göttingen. Sie publizierte das Buch „Moral Equality, Bioethics, and the Child” (Cham: Springer 2016) sowie den Beitrag „Ethisches Spannungsfeld – Kindeswohl – Kindeswillen“ in dem von Annette Riedel und Sonja Lehmeyer herausgegebenen Band „Ethik im Gesundheitswesen“ (Heidelberg, New York, NY: Springer 2022; 591–599). E-Mail: cwiesem@gwdg.de



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Article published online:
12 March 2024

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