
Eine COVID-19-Infektion kann zu persistierenden neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fatigue oder kognitiven Störungen führen. Die zugrundeliegende Pathophysiologie ist bisher nicht abschließend geklärt. Eine Studie der Universität Baltimore zeigt, dass es nach einer COVID-19-Infektion im Hirn zu metabolischen Veränderungen kommt, die in der [18F]-FDG-PET/CT nachweisbar sind, auch bei Patienten ohne persistierende neurologische Symptomatik.