Für nicht kleinzellige Lungenkarzinome im Stadium T1N0 gilt die Lobektomie als chirurgischer
Therapiestandard. Dank der modernen Bildgebungs- und Stagingverfahren werden allerdings
immer häufiger kleine, peripher gelegene Tumoren detektiert. Ist in diesen Fällen
eine sublobäre Resektion aus onkologisch-prognostischer Sicht vertretbar? Dieser Frage
ging eine internationale Phase-III-Studie nach.