Ein vermuteter Mechanismus des Krankheitsverlaufs bei Parkinson umfasst das
Zusammenspiel von endogener Dopamintoxizität und mitochondrialer
Dysfunktion. Da die genauen in-vivo-Auswirkungen der Verabreichung von
exogenem Dopamin auf die zerebrale Bioenergetik bis heute jedoch
weitestgehend unbekannt sind, haben Prasuhn et al. eine doppelblinde und
kontrollierte Cross-over-Studie zum Thema durchgeführt.