Beim zervikalen CUP-Syndrom liegt eine histologisch gesicherte Halslymphknotenmetastase bei unbekanntem Primärtumor vor. Die Diagnostik beinhaltet neben Anamnese, klinischer Untersuchung und histologischer Sicherung die radiologische Bildgebung mittels PET/CT sowie eine Panendoskopie mit histologischer Primärtumorsuche. Als Behandlungsoptionen stehen eine chirurgische Therapie mit Neck Dissection und die Radiochemotherapie zur Verfügung.
Schlüsselwörter
Kopf-Hals-Tumore - Metastase - CUP-Syndrom - Primärtumorsuche - Neck Dissection - Bestrahlung - Radiochemotherapie
Keywords
Head neck tumors - metastasis - CUP-Syndrom - cancer of unknown primary - neck dissection - chemoradiotherapy