Geburtshilfe Frauenheilkd 2024; 84(12): 1090-1092
DOI: 10.1055/a-2409-6833
GebFra Magazin
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Plasma-Flt-1/PlGF-Quotient ≥ 11,5 MoM sagt schwere Präeklampsie voraus

Contributor(s):
Judith Lorenz

Die Pathogenese der Präeklampsie basiert auf einem Ungleichgewicht zwischen antiangiogenen und angiogene Faktoren: sFlt-1 (soluble fms-like tyrosine kinase 1) wird verstärkt, PlGF (Placental Growth Factor) dagegen vermindert exprimiert. Das sFlt-1/PlGF-Verhältnis wird zur Präeklampsievorhersage eingesetzt, allerdings variiert der Grenzwerte je nach Gestationsalter und verwendetem Laborassay. Ein US-Forscherteam löst nun dieses Problem.



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Article published online:
06 December 2024

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