Bei Verdacht auf einen ischämischen Schlaganfall können sowohl eine CT/CT-Angiografie (CTA) als auch eine MRT/MR-Angiografie (MRA) als Ausgangsuntersuchung eingesetzt werden. Ein Vorteil der MRT ist dabei ihre höhere Sensitivität bei der Identifizierung von Ischämien und die bessere Abgrenzung gegenüber anderen, ähnlich erscheinenden Erkrankungen.