Geburtshilfliche Notfälle: Welche Rolle spielen Interventionen?

Schwangerschaft ist keine Krankheit und eine Geburt kein medizinisches Ereignis. Es gibt allen Grund, immer zuerst vom Gelingen der Geburt als naturgewolltes Prinzip auszugehen. Während geburtshilfliche Interventionen in Notsituationen das Leben von Mutter und Kind schützen können, besteht auf der anderen Seite die Gefahr, dass unnötige Interventionen durch Geburtshelfer und Geburtshelferinnen die Geburt stören. Beispiele hierfür gibt dieser Artikel.

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
17. Februar 2025

• Literatur

• 1 Schneider KTM. Quality assurance in clinic and home births. Der Gynäkologe 1999; 32: 20-25
• 2 AWMF. 2k-Leitlinie 015–088: Geburtseinleitung (03/2021). Im Internet https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-088ladd_S2k_Geburtseinleitung_2021-04.pdf Stand: 18.10.2024
• 3 Pisacane A. Neonatal prevention of iron deficiency: Placental transfusion is a cheap and physiological solution. BMJ 1996; 312: 136-137
• 4 Finn D, Ryan DH, Pavel A. et al. Clamping the umbilical cord in premature deliveries (CUPiD): Neuromonitoring in the immediate newborn period in a randomized, controlled trial of preterm infants born at <32 weeks of gestation. J Pediatr 2019; 208: 121-126.e2