Internationale Gesundheitsfachpersonen am Klinikum Frankfurt (Oder). Sie sind wichtig für die Pflege und um das Sozialsystem und die Wirtschaft hierzulande aufrecht zu erhalten.(© Sophie Keller / Klinikum Frankfurt (Oder))
Hatte der Anteil ausländischer Pflegekräfte 2017 noch acht Prozent betragen, ist er 2022 bereits auf 14 Prozent gestiegen. In den vergangenen zehn Jahren ist die internationale Akquise sprunghaft angestiegen – auch aus Drittstaaten. Die Bundesrepublik wirbt mehr oder weniger erfolgreich international Fachkräfte für das Gesundheitswesen an – mit staatlichen Programmen wie „Triple Win“. Während über dieses Projekt im Jahr 2022 insgesamt 463 Pflegefachpersonen und 91 Auszubildende nach Deutschland vermittelt wurden, wurden im gleichen Zeitraum rund 21 000 Anerkennungsverfahren ausländischer Pflegekräfte hierzulande erfasst. Das heißt: Zwischen 80 und 90 Prozent der Anwerbungen sind auf Vermittlungsagenturen und Arbeitgebende selbst zurückzuführen.
Erfolgreiche Modelle zeigen: Eine faire und transparente Zusammenarbeit aller Beteiligten sollte im Mittelpunkt der Anwerbung stehen – um den Pflegekräften ein Umfeld zu bieten, in dem sie langfristig bleiben wollen und erfolgreich arbeiten können. kma sprach mit einigen Kliniken und Vermittlungsfirmen (lesen Sie dies in der kommenden Ausgabe) über die Herausforderungen des globalen Rekrutierungsmarktes.
Wie attraktiv ist Deutschland als Einwanderungsland?
Wie attraktiv ist Deutschland als Einwanderungsland?
Deutschland ist für internationale Pflegekräfte interessant, steht dennoch auch im Wettbewerb mit anderen Staaten, die deutlich attraktivere staatliche Programme auflegen und Abschlüsse problemlos anerkennen. In anderen Ländern haben die Pflegekräfte wesentlich mehr Kompetenzen und – ganz wichtig – Englisch ist Amtssprache. „Viele internationale Pflegekräfte sprechen Englisch, die Sprachbarriere in anderen Ländern ist also kleiner für diese. Um hierzulande den Berufsabschluss anerkennen lassen zu können, müssen internationale Pflegekräfte Deutsch auf B1- bzw. B2-Niveau nachweisen, wobei B1-Niveau zur Ausreise ausreicht. Das kostet viele im Vorfeld bis zu einem Jahr intensives Sprachtraining, bevor sie überhaupt einreisen können“, erklärt Dr. Jenny Wortha, Pflegedirektorin am Klinikum Frankfurt (Oder), ein oft unterschätztes Problem. Zudem bleibt der Fakt, dass die ausländischen Pflegekollegen in ihrer Professionalität hierzulande erst einmal abgewertet werden. Denn sie haben in der Regel einen Bachelor-Abschluss in ihrem Heimatland und auch weit mehr Kompetenzen als hierzulande. Nichtsdestotrotz gebe es einige Pluspunkte, die für Deutschland als Auswanderungsland sprechen, weiß Wortha: Arbeitsplatzsicherheit, geregelter Urlaub und geregelte Arbeitszeiten sowie nicht zuletzt der gute Verdienst und berufliche Perspektiven.
Die erfahrene Pflegeexpertin gibt jedoch zu, dass es hin und wieder besorgte Nachfragen aus dem Ausland gebe. „Ein Grund, warum viele internationale Kolleginnen und Kollegen ihr Heimatland verlassen, ist die unsichere Situation, in der sie sich zu Hause befinden. Gewalt ist oft an der Tagesordnung, die Kinder können nicht unbedarft von der Schule nach Hause gehen oder sie selbst haben Angst, wenn sie nach dem Spätdienst oder der Nachtschicht von der Arbeit nach Hause müssen“, berichtet Wortha von den Sorgen ihrer internationalen Pflegekräfte. Jüngste Entwicklungen hierzulande verunsichern die ein oder andere Pflegekraft aus dem Ausland, denn Themen wie Diskriminierung und rassistische Anfeindungen bleiben – gerade in Zeiten von Social Media – dort nicht verborgen. „Diese Sorgen nehmen wir ernst und nehmen beispielsweise Landsleute, die bei uns schon arbeiten, in die monatlich stattfindenden Videocalls mit den Interessenten mit, die wir bereits in der Vorphase führen. Diese können dann von ihren Erfahrungen hier bei uns berichten und helfen, Ängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen“, erklärt Wortha die Herangehensweise, wie man in Frankfurt (Oder) diesen Vorurteilen begegnet. Sie erklärt aber auch, dass alle Mitarbeitenden an ihrem Klinikum – egal ob deutsch oder mit Migrationshintergrund – regelmäßig Deeskalationsschulungen bekämen. „Dort lernen die Kolleginnen und Kollegen, wie sie sich in kritischen Situationen verhalten können, was ihnen auch außerhalb des Berufes helfen kann, brenzlige Situationen zu deeskalieren“, führt sie weiter aus.
Wir machen die Erfahrung, dass unsere Patienten sich bemühen, hochdeutsch zu sprechen, damit sie verstanden werden. Und das will bei einem Pfälzer schon etwas heißen.
Julia Benz, Integrationsmanagerin im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Speyer: Ihr Ruf eilt ihnen voraus
Speyer: Ihr Ruf eilt ihnen voraus
In Speyer am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus sieht sich die Integrationsmanagerin Julia Benz mit solchen Fragen nicht oft konfrontiert. Dennoch schlägt ihr auch dort teilweise Skepsis und Unsicherheit einzelner Bewerber entgegen. Diese entstehen meist, da es in den Ländern, in denen das Klinikum anwirbt, bereits einige Agenturen mit unterschiedlichen Herangehensweisen gibt. Unterschiedliche Aussagen und Erfahrungen sowie der Austausch der internationalen Fachkräfte untereinander führen dann hin und wieder zu Irritationen und Ängsten der Pflegekräfte, die sich für eine Auswanderung nach Deutschland interessieren. Wie in Frankfurt (Oder) setzt man auch hier auf Vertrauen und Mund-zu-Mund-Propaganda. Mitarbeitende, die bereits in Speyer arbeiten, werden bei Gesprächen oder Videocalls im Vorfeld mit eingebunden, um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Zudem eilt der Ruf des 450-Betten-Klinikums ihm auch im Ausland voraus, denn in der Pfalz rekrutiert man schon seit 2019 intensiv im Ausland Pflegekräfte. „Wir haben neben den regelmäßigen Kohorten von 30 bis 45 internationalen Pflegefachpersonen, die wir jährlich im Ausland rekrutieren, auch Einzelfälle, die sich bei uns bewerben, weil wir hier in der Gegend bekannt dafür sind, Erfahrung bei der Anerkennung zu haben und viel Wert auf eine gute Integration zu legen“, erklärt Benz. Eventuelle Vorbehalte seitens der Patienten am Klinikum gegenüber internationalen Pflegekräften gebe es kaum. „Wenn dann handelt es sich wirklich um Einzelpersonen. Wir machen im Gegenteil eher die Erfahrung, dass unsere Patienten sich bemühen, hochdeutsch zu sprechen, damit sie verstanden werden. Und das will bei einem Pfälzer schon etwas heißen“, erklärt die Expertin mit einem herzlichen Lachen.
Benz ist sich sicher, dass die Attraktivität ihres Klinikums auch darauf beruht, „dass wir mit unserer Agentur Realis und der kooperierenden Sprachenschule hier Projektpartner an der Seite haben, die sehr viel Wert auf die Sprachausbildung legen“. Dieses Konzept scheint aufzugehen, denn mittlerweile arbeiten schon über 150 ausländische Pflegefachkräfte am Klinikum in Speyer. Und es werden jährlich mehr. „Wir haben schon recht früh erkannt, dass wir den Fachkraftmangel in der Pflege nicht allein durch Ausbildung unseres Nachwuchses und attraktive Arbeitsbedingungen ausgleichen können. In den kommenden fünf Jahren gehen die letzten Babyboomer in Rente. Dieses Problem ist bereits seit Längerem bekannt und wir haben uns mit entsprechendem Vorlauf überlegt, mit welcher Strategie wir dem Problem begegnen. Dazu gehört die Rekrutierung im Ausland genauso wie die Ausbildung des eigenen Nachwuchses“, ist sich Benz sicher.
Von den Philippinen nach Brandenburg
Von den Philippinen nach Brandenburg
Neben der klassischen Anwerbung gibt es hier und da im Land auch Einzelprojekte, die besonders hervorstechen. So ist Wortha in Frankfurt an der Oder besonders auf ihr Projekt Global Skills Partnership stolz: Das Klinikum arbeitet mit der Universität Baguio zusammen, wo derzeit insgesamt 50 philippinische Studierende sowohl auf das philippinische als auch auf das deutsche Pflegeexamen vorbereitet werden – inkl. Sprachtraining und Abschluss. „Der Vorteil bei diesem Projekt liegt darin, dass die Pflegekräfte keine Kenntnisprüfung und keinen Anpassungslehrgang mehr machen müssen, wenn sie einreisen. Dadurch, dass der Anerkennungsaufwand im Heimatland liegt, sparen wir diesen hierzulande und die Pflegekräfte können gleich ihren Qualifikationen gemäß eingesetzt werden und bekommen auch ein entsprechendes Gehalt“, erklärt Wortha ihren neuesten Coup in Sachen Anwerbung. Auf deutscher Seite arbeitet sie zudem mit der Alice Salomon Hochschule zusammen. So sollen die Bachelor-Absolventen noch zwei Semester berufsbegleitend studieren können, um dann auch den Bachelor hierzulande anerkannt zu bekommen.
Auch in Potsdam setzt man unter anderem auf die Fachexpertise von den Philippinen. Das Klinikum Ernst von Bergmann (KEvB) Potsdam ist ein Pilotstandort des INGA-Projektes Pflege, in dem effizient und nachhaltig Pflegekräfte von den Philippinen angeworben werden. Das Besondere des Projektes: Mit diesem Anpassungslehrgang, der vom Bundesgesundheitsministerium gefördert wird, kann der Anerkennungsprozess beschleunigt werden und ist in der Regel nach einem halben Jahr abgeschlossen. „Die ersten 16 Absolventinnen des INGA-Projekts haben schon ihre Anerkennungsausbildung mit Bravour bestanden und sind nun offiziell anerkannte Pflegefachpersonen in Deutschland. Ende Januar 2025 folgen zehn weitere“, erklärt Sabine Brase, Geschäftsführerin Pflege – Bildung – Zukunft am KEvB. Der Maximalversorger an der Havel setzt jedoch – ebenso wie die Kliniken in Frankfurt (Oder) und Speyer – generell auf Fachkräftesicherung durch internationale Gesundheitsfachpersonen. „Die Anwerbung aus der Ukraine ist ebenfalls ein historisch gewachsener Prozess, der schon seit Längerem hier am Haus verfolgt wird. Darüber hinaus haben wir aus fast allen Kontinenten Pflegefachpersonen im Anerkennungsverfahren bei uns“, führt Brase aus. 90 ausländische Pflegekräfte sind bereits erfolgreich anerkannt und haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag am KEvB. „66 Pflegefachpersonen befinden sich derzeit noch in der Anerkennung, 73 Mitarbeitende sind derzeit noch im Ausland, wurden aber bereits in 2024 eingestellt und kommen bald zu uns“, berichtet die Geschäftsführerin.
Internationale Anwerbung muss als Gesamtkonzept betrachtet werden und es braucht Zeit. Wir tragen Verantwortung für jeden Mitarbeitenden, der sein Heimatland verlässt.
Sabine Brase, Geschäftsführerin Pflege – Bildung – Zukunft am KEvB
Internationale, interprofessionelle Teams sind die Zukunft
Internationale, interprofessionelle Teams sind die Zukunft
Wortha und Brase sind sich sicher, dass die Anwerbung internationaler Gesundheitsfachpersonen eine wichtige Komponente ist, um das Sozialsystem und die Wirtschaft hierzulande aufrecht zu erhalten. Brase ist aus ihrer langjährigen Erfahrung im internationalen Recruiting der Meinung: „Die internationale Fachkräftegewinnung darf nicht mit der Einreise nach Deutschland aufhören. Internationale Anwerbung muss als Gesamtkonzept betrachtet werden und es braucht Zeit. Wir tragen Verantwortung für jeden einzelnen Mitarbeitenden, der sein Heimatland verlässt, um sich bei uns ein neues berufliches Leben aufzubauen und uns damit zu unterstützen, unsere Patientinnen und Patienten hier in Deutschland zu versorgen.“
Pflegefachkraft aus Brasilien am Klinikum Frankfurt (Oder).(© Sophie Keller / Klinikum Frankfurt (Oder))
Das unterstützt auch Wortha zu 100 Prozent. Sie ergänzt, dass dazu auch eine weitere sprachliche Begleitung der Eingereisten hier im Land genauso wie eine Willkommenskultur gehöre, die auch die ethnischen und gesellschaftlichen Eigenheiten aus dem Heimatland berücksichtige. „Jede angekommene Pflegefachperson muss sich wohlfühlen“, appelliert sie. Und dazu gehöre auch eine gesellschaftliche Integration, erklärt Brase, die dazu das Integrationsmanagement in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Potsdam umsetzt. Ansonsten sind sich beide unisono einig, dass gerade die Vielfalt den Job interessant und attraktiv mache und beide Seiten voneinander lernen können – auch durch den unterschiedlichen Blick auf den Pflegeprozess, den anders ausgebildete und sozialisierte Pflegekräfte mitbringen.
Internationale Pflegefachpersonen haben in der Regel einen Bachelor-Abschluss in ihrem Heimatland und auch weit mehr Kompetenzen als hierzulande.(© Sophie Keller / Klinikum Frankfurt (Oder))
Das verändere auch die eigene Unternehmenskultur, weiß Brase, die in Potsdam Ansprechpersonen auf kollegialer Ebene aufbaut, die auf dem „kurzen Dienstweg“ für Fragen und Probleme zur Verfügung stehen. „Sie dürfen ja nicht vergessen, dass die ausländischen Kolleginnen und Kollegen neben der Sprache auch das deutsche Gesundheitssystem verstehen lernen müssen, das sich meist vom dem in ihren Herkunftsländern enorm unterscheidet. Das gilt für die Arbeit aber auch für die eigenen Bedürfnisse. Wo erhalte ich nachts medizinische Unterstützung bzw. ein Behandlungsangebot im Notfall“, macht Brase auf einen weiteren wichtigen Punkt aufmerksam.
Zauberwort: Integrationsmanagement
Zauberwort: Integrationsmanagement
Für die prozessuale und behördliche Begleitung hilft das Integrationsmanagement, das in Potsdam, Frankfurt (Oder) und Speyer eine wichtige Schnittstelle bildet. Die Mitarbeitenden aus diesem Bereich begleiten die ausländischen Fachkräfte bei Behördengängen, helfen ihnen bei der Krankenkassenanmeldung und Kontoeröffnung und tragen Sorge, dass es gleich von Anfang an eine Handykarte gibt, mit der die „Neuen“ den Kontakt zu ihren Familien und Freunden in der alten Heimat halten können. Kurzum: Die Integrationsmanager sind Ansprechpersonen für alle Belange und unterstützen, wo es geht. „Sie helfen natürlich auch, wenn es Schwierigkeiten im beruflichen Alltag gibt oder sich das neue Teammitglied auf einer Station nicht wohlfühlt. Zudem sind sie diejenigen, die auch den Leistungsstand der Kolleginnen und Kollegen in Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung im Blick haben“, erklärt Wortha.
Die Integrationsmanager helfen auch, wenn es Schwierigkeiten im beruflichen Alltag gibt.
Dr. Jenny Wortha, Pflegedirektorin am Klinikum Frankfurt (Oder)
Im KEvB plant man aufgrund der Zunahme von internationalen Fachkräften, eine eigene Willkommensstation aufzubauen, in der standardisiert und auf die Bedürfnisse der internationalen Pflegefachpersonen ausgerichtet – mit einer geeigneten Patientenkohorte – die internationalen Kollegen ihre Tätigkeit beginnen können. „Solche Stationen gibt es andernorts wie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf oder der Universitätsmedizin Charité in Berlin bereits. Sie dient der praktischen Ausbildung während der Anpassungsqualifizierung und Sprachentwicklung und bietet den internationalen Pflegenden einen individuell und intensiv betreuten Einstieg, erleichtert das Onboarding und den Einarbeitungsprozess. Zudem bietet das interkulturelle Setting für das ganze Team Entwicklungsmöglichkeiten“, erklärt Brase ihre Zukunftsvision am KEvB. Sie macht darauf aufmerksam, dass Arbeitgeber schon etwas bieten müssten, da die internationalen Pflegefachpersonen auch schnell „rausbekommen, dass sie mit ihrer Anerkennung überall in Deutschland arbeiten können. Es ist also eigentlich logisch, dass wir uns um die internationalen Pflegefachpersonen genauso bemühen müssen wie um alle anderen.“ Daher ist unter anderem wichtig, das Thema Familiennachzug mitzudenken, wissen alle Beteiligten. Hier sind die drei Kliniken im Vorteil, weil sich problemlos bezahlbare Wohnungen finden lassen – anders als in München oder Hamburg – und auch ein tolles Umfeld mit Kitas und Schulen da ist. Brase setzt in Potsdam bei ihrem Arbeitgeber auf mehrere Integrationssäulen: „Es gibt einen Integrationsmanager, der bei allen administrativen Fragen wie Arbeitsvertrag, Aufenthaltsgenehmigung etc. hilft. Darüber hinaus haben wir noch spezielle Ansprechpersonen auf den Stationen, die sich speziell auf die internationalen Pflegenden fokussieren und sie anleiten und sich um deren praktische Ausbildung kümmern. Seit Kurzem gibt es nun noch eine weitere Integrationsmanagerin, die als Bindeglied zwischen allen Ansprechpersonen dient und die Neuangekommenen bei allen sozialen und gesellschaftlichen Belangen begleitet“, erklärt Brase.
Alle Häuser sind sich einig, dass Anwerbung nur dann nachhaltig ist, wenn die Integration gelingt. Integration beginne bereits im Herkunftsland mit der Auswahl der zu rekrutierenden Fachperson, wissen Wortha, Brase und Benz. Es sollte eine tragfähige, persönliche Beziehung und Bindung zwischen dem rekrutierenden Arbeitgeber, dem Team und der Interessentin beziehungsweise dem Interessenten aufgebaut werden. Der Spracherwerb ist ein nicht zu unterschätzender Part bei der Integration.
Alexandra Heeser
Freie Journalistin