Kinder mit syndromalen Synostosen, fibröser Dysplasie oder anderen komplexen kraniofazialen Erkrankungen müssen sich häufig wiederholt einer Computertomografie (CT) unterziehen. Da multiple CT-Untersuchungen bei Kindern das Risiko für Leukämie und Hirntumore erhöhen, wurde am Children’s Hospital in Philadelphia untersucht, ob die Magnetresonanztomografie (MRT) eine vergleichbare diagnostische Leistung erbringen kann.