Autor*innen dieses Heftes

Robin Bauer, Jahrgang 1973, Prof. Dr. phil., ist Professor für Wissenschaftstheorie und Theorien der Diversität an der Fakultät Sozialwesen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Er veröffentlichte das Buch „Queer BDSM Intimacies. Critical Consent and Pushing Boundaries“ (Basingstoke: Palgrave Macmillan 2014).
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Johanna L. Degen, Jahrgang 1986, Dr. phil., habilitiert in der Abteilung Psychologie am Interdisziplinären Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften der Europa-Universität Flensburg. Ihre letzte Buchpublikation trägt den Titel „Swipe, like, love: Intimität und Beziehung im digitalen Zeitalter“ (Gießen: Psychosozial 2024).
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Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit M. Rohangis Mohseni, Laura Pietras, Arne Dekker und Peer Briken veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Research in Brief: How Prevalent is Rough Sex? Results from a National Online Sample of Adults in Germany“ (Perspectives on Sexual and Reproductive Health 2024; 56: 90–97). E-Mail: [e-mail]

Insa Härtel, Prof. Dr. phil. habil., ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in niedergelassener Praxis in Hamburg (BAG) und Norderstedt sowie Kulturwissenschaftlerin und Permanent Senior Research Fellow am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften, Abteilung Kulturwissenschaft, Kunstuniversität Linz. Schwerpunkte ihrer Forschung sind psychoanalytische Kulturforschung und Sexualitäts- und Geschlechterforschung. Aktuelles Buchprojekt: Ästhetik des Sexuellen (Bielefeld: transcript, in Vorbereitung). E-Mail: [e-mail]

Jürgen Hoyer, Jahrgang 1958, Prof. Dr. phil, Dipl.-Psych., war bis September 2024 Professor für Behaviorale Psychotherapie an der Technischen Universität Dresden und Leiter der dortigen Institutsambulanz für Psychotherapie. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit anderen mehrere Arbeiten zur Diagnostik sexueller Funktionsstörungen, unter anderem mit Rebekka Schwesig, Maike Borchardt und Julia Velten den Beitrag „Psychometric Properties of the Diagnostic Interview for Sexual Dysfunctions in Women in a Symptom-Reporting Sample“ (Assessment 2024; doi:10.1177/10731911241253659).
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Stanislaus Medan, Jahrgang 1988, MMag. Art., ist Lehrer für Kunst und Gestaltung sowie Technik und Design am Amerlinggymnasium Wien. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Von blutigen Tampons und Penis-Zeichnungen“ in dem von Elisabeth Sattler und Marion Thuswald herausgegebenen Sammelband „Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Pädagogische Herausforderungen und professionelle Handlungsspielräume in der Schule“ (Bielefeld: transcript 2021; 161–163).
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M. Rohangis Mohseni, Jahrgang 1973, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., ist Postdoktorand am Fachgebiet für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „Sexistische Online-Hassrede auf Videoplattformen“ in dem von Sebastian Wachs, Barbara Koch-Priewe und Andreas Zick herausgegebenen Sammelband „Hate Speech – Multidisziplinäre Analysen und Handlungsoptionen“ (Wiesbaden: Springer VS 2021; 39–51).
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Laura Pietras, Jahrgang 1991, Dr. rer. biol. hum. Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Arbeitet als Medical Scientist im BMBF geförderten Nachwuchsforschungszentrum Sexuelle und Reproduktive Gesundheit bei Übergewicht und Adipositas. Zuletzt veröffentlichte sie mit Christian Wiessner, Peer Briken und Aleksandar Štulhofer „Closeness Discrepancies and Relationship Quality in German Partnered Women and Men“ (Journal of Sex & Marital Therapy 2024; 50: 757–772).
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Christiane Plank-Baldauf, Jahrgang 1971, Dr., Dipl.-Musiktheaterdramaturgin, arbeitete als Musikdramaturgin an verschiedenen Theatern. Sie unterrichtet als Professorin am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München sowie an der bayerischen Theaterakademie August Everding. Seit Oktober 2022 leitet sie das DFG-geförderte Forschungsprojekt „Musiktheater für junges Publikum – eine Schule der Wahrnehmung?“. E-Mail: [e-mail]

Elisabeth Sattler, Jahrgang 1972, Prof. Dr. phil., Mag. phil., Erziehungswissenschaftlerin, ist Professorin für Kunst- und Kulturpädagogik am Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Bildung“ in dem von Marion Döll und Matthias Huber herausgegebenen Sammelband „Bildungswissenschaft in Theorien, Begriffen und Diskursen“ (Heidelberg: Springer 2023; 59–66). E-Mail: [e-mail]

Marion Thuswald, Jahrgang 1978, Dr. phil., Erziehungswissenschaftlerin, ist Universitätsassistentin am Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zuletzt veröffentlichte sie die Monografie „Sexuelle Bildung ermöglichen. Sprachlosigkeit, Lust, Verletzbarkeit und Emanzipation als Herausforderungen pädagogischer Professionalisierung“ (Bielefeld: transcript 2022; Open-Access-Version zugänglich unter: https://imaginingdesires.at/erschienen-sammelband-sexualitaet-koerperlichkeit-und-intimitaet/).
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Leonie Zilch, Jahrgang 1990, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Porn Studies, Dokumentarische Formate und Dramaturgien, Film- und Medienbildung. Zuletzt veröffentlichte sie die Monografie „Erregende Dokumente. Pornografie und dokumentarische Autorität“ (Bielefeld: transcript 2025). E-Mail: [e-mail]

Publication History

Article published online:
18 March 2025