Auftakt zum RadiologieKongressRuhr: Paul Aschenbrenner, Stadtrat für Wirtschaftsförderung der Stadt Bochum, die Kongresspräsidenten Prof. Dr. Michael Forsting, Universität Essen, und Prof. Dr. Lothar Heuser von der Ruhr-Universität Bochum sowie Dr. Oliver Lehmkühler von der MedEcon Ruhr GmbH anlässlich der Programmvorstellung am 16.07.2008 im RuhrCongress Bochum (von links nach rechts). Foto: INFORMER MAGAZIN Essen
Rund 100 Tage vor Kongressbeginn informierten die Kongresspräsidenten Prof. Dr. Lothar Heuser und Prof. Dr. Michael Forsting Presse, Rundfunk und Fernsehen über die Themen des RadiologieKongressRuhr. Prof. Heuser hob in seinem Statement die Bedeutung der Bildgebung für die Medizin hervor und erklärte die Motivation für den regionalen Schwerpunktkongress:
"Die bildgebende Medizin entwickelt sich in atemberaubender Geschwindigkeit. Neue Untersuchungsmethoden revolutionieren die Diagnostik zum Beispiel von Herzerkrankungen und Krebsleiden und tragen durch eine frühe Diagnose und spezielle Techniken zur optimalen Behandlung von Schlaganfallspatienten bei. Viele dieser innovativen Wege werden in den medizinischen Zentren des Ruhrgebiets beschritten. Mit dem RadiologieKongressRuhr präsentieren wir den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen gebündelt das ganze Spektrum dieser Leistungen."
Paul Aschenbrenner, Stadtrat von Bochum und zuständig für Fragen der Wirtschaftsförderung, erklärte das Engagement der Stadt Bochum:
"Mit fast 20.000 Arbeitsplätzen in der Medizin und der Medizintechnik ist der Gesundheitsbereich ein Zugpferd für die Wirtschaft unserer Stadt und ein großes Zukunftsfeld. So hat die Stadt Bochum in diesem Jahr gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum mit Unterstützung des Landes NRW sowie der Europäischen Union das Zentrum für Medizinische Bildgebung aufgebaut. Ich freue mich daher, dass wir Gastgeber dieses Kongress sein dürfen, er ist Ausdruck des spitzenmedizinischen Potenzials unserer Stadt und des gesamten Ruhrgebietes."
