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DOI: 10.1055/s-0029-1225425
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Überempfindliche Zähne - Experten empfehlen Kalium- und Strontiumsalze
Publication History
Publication Date:
28 May 2009 (online)
Auf Einladung der IHCF-Stiftung zur Förderung der Gesundheit und der Sensodyne®-Forschung trafen sich die international anerkannten Professoren L. Stösser (Jena), L. Petersson (Halmstad/ Schweden), Ch. Splieth (Greifswald) und Ch. Benz (München) zu einem Expertengespräch. Ziel dieser Diskussion war es, auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse einen Konsens für die Behandlung von überempfindlichen Zähnen zu entwickeln. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass Kalium- und Strontiumsalze bei dieser Indikation effiziente Wirkstoffe sind und somit als Inhaltsstoffe in Zahncremes bei der häuslichen Anwendung eine sinnvolle Ergänzung des zahnärztlichen Handelns darstellen. Kaliumchlorid schützt und beruhigt den Zahnnerv, während Strontiumchlorid die reizweiterleitenden Dentinkanälchen verschließt. Nach Aussage der Experten kann so bereits bei den ersten Anzeichen von schmerzempfindlichen Zähnen wirksam dem Fortschreiten vorgebeugt werden. Die Experten raten daher, 2-mal täglich Zahnpasten mit Kalium- und Strontiumsalzen zu verwenden.
Nach einer Pressemitteilung der
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Bühl
Internet: www.sensodyne.de