Ein Überblick zur Presseresonanz des 90. Deutschen Röntgenkongresses.
Rund 75 Pressevertreter waren beim 90. Deutschen Röntgenkongress vor Ort und machten sich selbst ein Bild von den neuen radiologischen Techniken gegen Krebs – dem Schwerpunktthema des diesjährigen Kongresses. Mit einer Gesamtauflage von rund 1,5 Mio zeigt sich, dass der Kongress von den Journalisten gerne wahrgenommen wird und die Radiologie eine wichtige Rolle in der Berichterstattung spielt. Die Kernbotschaft der medialen Aufbereitung war der Beitrag der bildgebenden Medizin für die moderne Krebsbehandlung.
Bereits im Vorfeld des Kongresses informierte DER TAGESSPIEGEL (Berlin) seine Leser zum Thema und titelte: "Mit Strahlen gegen Krebs: Die Radiologie spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krebs".
Die Berliner Tageszeitungen meldeten zum Auftakt des Kongresses "Radiologen diskutieren über neue Therapien" (Die Welt, 21. Mai) und gaben damit den Startschuss für eine breitgefächerte Medienberichterstattung.
Auf besonderes Interesse stieß das Pressestatement von Kongresspräsident Prof. Claus D. Claussen "Paradigmenwechsel in der Krebsheilkunde". Die Thesen zum Wandel der Krebsmedizin durch die Radiologie fanden vor allem Eingang in der Fachpresse (Management und Krankenhaus, European Hospital u.a.).
Kongresspräsident Prof. Dr. Claussen erklärt Journalisten die Einsatzmöglichkeiten der Ganzkörper-Bildgebung. Rechts im Bild: Dr. Wesselmann, die als Expertin der Deutschen Krebsgesellschaft zur Presse sprach.
Die Arbeit von Prof. Claussen zur MR-PET stand im Mittelpunkt einer Exklusivberichterstattung von SPIEGEL WISSEN – Die neue Kunst des Heilens (Ausgabe Nr. 2/2009).
Auch die Berliner Zeitung setzte in der Berichterstattung einen Fokus auf die neuen Hybridverfahren und titelte: "Scharfe Bilder aus dem Körperinneren: Auf dem Radiologenkongress in Berlin geht es um neue Methoden für die Krebsmedizin" (22. Mai).
Von der Verleihung des Röntgenpreises an PD Dr. Marc Dewey, Charité, erfuhren die Hörer von Inforadio Berlin zuerst. Der Berliner Herzspezialist wurde noch vor der offiziellen Preisverleihung "on air" interviewt.
Den vollständigen Pressespiegel (Print oder als PDF) gibt es in der Pressestelle der Deutschen Röntgengesellschaft:
Pressestelle DRG
Florian Schneider
Tel.: 030/916 070 19
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