Radiopraxis 2009; 2(4): 244-248
DOI: 10.1055/s-0029-1244946
Verbandsnachrichten

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Neuer Vorstand der VMTB

Sonja Müller, Heike Nickel, Florian Schneider
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Publication Date:
11 December 2009 (online)

Table of Contents #

Neuer Vorstand der VMTB

Wie in Heft 3/2009 berichtet, hat die Mitgliederversammlung der Vereinigung der Medizinisch–Technischen Berufe in der DRG (VMTB) auf dem Deutschen Röntgenkongress in Berlin einen neuen Vorstand gewählt.

Wir möchten uns Ihnen näher vorstellen.

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Katja Röhr, Nürnberg

Jahrgang 1965. Ausbildung: 1985 Examen an der Berufsfachschule für med. techn. Radiologieassistenten Zwickau, 1996–1997 Weiterbildung zur Fachlehrerin für Diagnostische Radiologie an der Akademie für Lehrkräfte im Gesundheitswesen in Karlsruhe. Berufspraxis: 1985–1989 Poliklinik Zwickau, 1990–1995 diagnostische und interventionelle Radiologie Klinikum Nürnberg, seit 1995 MTRA Schule am Klinikum Nürnberg. Seit 2006 Mitglied im VMTB, seit 2006 Vorstandsmitglied.

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Warum arbeite/wirke ich im Vorstand der VMTB mit?

  • Aus–, Fort– und Weiterbildungen sind sehr wichtig. Durch die Vorstandsarbeit kann ich aktiv dazu beitragen fachlich anspruchsvolle Fortbildungen anzubieten.

  • Unser Beruf ist in der Bevölkerung viel zu unbekannt. Durch die Öffentlichkeitsarbeit, welche wir seitens des Vorstandes immer mehr intensivieren, möchte ich dem Nachwuchsmangel, der leider vorhanden ist, entgegenwirken.

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Anja Kammeier, Münster

Jahrgang 1977. Ausbildung: 2000 Examen an der Berufsfachschule für med. techn. Radiologieassistenten Münster. Berufspraxis: 2000–2001 Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Dr. Meckling und Partner in Münster, 2001–2007 Orthopädisch–Radiologische–Apparategemeinschaft in Münster, 2007–10/2009 Alliance Medical in Castrop–Rauxel, ab November 2009 Esaote in Köln.

Seit 2007 Mitglied im VMTB, seit 2008 Vorstandsmitglied.

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„Warum arbeite/wirke ich im Vorstand der VMTB mit?”

  • Um den Kolleginnen und Kollegen lohnende Fortbildungen anzubieten.

  • Weil ich es wichtig finde, sich unter Kollegen auszutauschen und um ein Netzwerk zu bilden.

  • Damit unser Berufszweig sich besser positionieren kann und die Bedeutung unseres Fachwissens deutlich wird.

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Jürgen Wameling, Münster

Jahrgang: 1983. Ausbildung: 2005 Examen an der Berufsfachschule für med. techn. Radiologieassistenten Münster, 2007–2008 Weiterbildung zum Lehr–MTA an der ALG Münster (Fachbereich Radiologische Diagnostik). Berufspraxis: 2005–2008 ORAG Münster (Orthopädisch Radiologische Arbeitsgemeinschaft), seit 2008 MTRA–Schule Münster. Seit 2009 Mitglied im VMTB, seit 2009 Vorstandsmitglied.

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„Warum arbeite/wirke ich im Vorstand der VMTB mit?”

  • Um mich aktiv für eine Ausbildung einzusetzen, von der die Schülerinnen und Schüler, ebenso wie die Praxen und Krankenhäuser, welche die Schulabgänger einstellen, langfristig profitieren.

  • Daneben möchte ich das Fortbildungsangebot für MTRA – insbesondere im Bereich der Schnittbilddiagnostik – erweitern.

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André Liebing, Lachen SZ

Jahrgang: 1980. Ausbildung: 2003 Examen an der Berufsfachschule für med. techn. Radiologieassistenten am Klinikum Nürnberg. Berufspraxis: 2003–2006 Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Klinikum Pforzheim, 2006–2007 Radiologische Praxis Fürth & Fürth Land Dr. med. F. Meer und Dr. med. M. Seitz Dressler, Oberasbach, seit 2007 Institut für Radiologie, Spital Lachen. Seit 2005 Mitglied im VMTB, seit 2009 Vorstandsmitglied.

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„Warum arbeite/wirke ich im Vorstand der VMTB mit?”

  • Ein wichtiges Ziel für mich ist die Nachwuchsförderung. Unser Beruf ist bei vielen Schulabgängern unbekannt und so besteht die Gefahr, dass es in naher oder ferner Zukunft, in Spitälern und Praxen an hoch qualifiziertem Fachpersonal mangeln wird.

  • Natürlich müssen aber auch interessante Fortbildungsmöglichkeiten und Kongresse angeboten werden, um der stetigen Entwicklung in unserem Bereich Rechnung zu tragen.

  • Auch erscheint es mir bedeutend, dass künftig eine vermehrte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen MTRA–Verbänden (im In– und Ausland) stattfindet, um die Position des MTRA zu stärken, aber auch zum Wohle unserer Patienten.

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Claudia Bessert, Wolfersdorf/Freising

Jahrgang: 1977. Ausbildung: 1999 Examen an der Berufsfachschule für med. techn. Radiologieassistenten Dresden–Friedrichstadt, 1999 Weiterbildung zur Fachlehrerin für Diagnostische Radiologie an der Akademie für Lehrkräfte im Gesundheitswesen in Karlsruhe. Berufspraxis: 1999–2003 Radiologische Diagnostik Kliniken Ludwigsburg gGmbh, 2003–2009 Radioonkologie Kliniken Ludwigsburg gGmbh, seit Oktober 2009 Klinikum Freising. Seit 2006 Mitglied im VMTB, seit 2009 Vorstandsmitglied.

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„Warum arbeite/wirke ich im Vorstand der VMTB mit?”

  • Um unseren Berufszweig in der sich stetig technisch weiterentwickelnden Medizin zu repräsentieren und die Bedeutung unseres Berufszweiges in einer immer mehr den Sparzwängen unterliegenden Medizin darzulegen.

  • Um qualitativ hochwertige Weiter– und Fortbildung über den Verband anbieten zu können.

  • Damit unser Berufszweig sich besser positionieren kann und die Bedeutung unseres Fachwissens deutlich wird.

Für Wünsche, Anregungen und Kritik stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Ihr Vorstand der VMTB

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Rückblick: Bayerischer Röntgenkongress 2009

Vom 9.–11. Oktober 2009 fand der diesjährige Bayerische Röntgenkongress in Murnau am Staffelsee statt. Die MTRA–Tagung war am 10. Oktober ganztägig angesetzt, erstmalig mit einem Lunchsymposium der Firma Bayer.

Die Themenbereiche von PET–CT bis hin zum MRT–Kontrastmittel fanden bei den 100 teilnehmenden MTRA großen Anklang. An dieser Stelle ein großes Lob an Birgit Harten, die für jede und jeden MTRA ein passendes Thema gefunden hatte.

Wir als Vorstand der VMTB, bunt gemixt aus ganz Deutschland, waren dem bayerischen Charme schon am Eröffnungsabend erlegen. Als Nordlichter aßen wir zum ersten Mal Spanferkel, dazu wurde frisch gebrautes Weißbier gereicht.

Der Festabend auf der Kreutalm am 2. Abend weihte uns noch tiefer in die bayerischen Traditionen ein.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Hermann Helmberger und seinem Team für die hervorragende Organisation. Gleichfalls ein Dankeschön an die Bayerische Röntgengesellschaft für die gute Zusammenarbeit und den mehr als gelungenen Kongress.

Bis zum nächsten Jahr in Linz!

Ihr Vorstand der VMTB

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Abb. 1 Kultur– und Tagungszentrum Murnau.

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Abb. 2 Festabend auf der Kreutalm.

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Abb. 3 Voller Saal auch beim Festabend.

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CME–Fortbildungskonto bei der Akademie für Fort– und Weiterbildung in der Radiologie

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Funktion und Nutzen auf einen Blick

Viele von Ihnen sind bereits Teilnehmer und haben den zertifizierten Nachweis über die kontinuierlichen Fortbildungsveranstaltungen schätzen gelernt. Dennoch fragen sich einige immer wieder: „Wo liegt mein persönlicher Vorteil?” In dieser Ausgabe der Radiopraxis möchte ich auf häufig gestellte Fragen antworten und die Funktionsweise noch mal erläutern.

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Warum soll ich meine Fortbildungsveranstaltungen anerkennen lassen?

Bei der heutigen technischen Entwicklung ist es notwendig, das Wissen ständig dem aktuellen Stand anzupassen. Nur so kann die eigene berufliche Verantwortung und Flexibilität erhalten bleiben. Fast ebenso wichtig wie die Fortbildung selbst, ist auch ein zertifizierter Nachweis darüber. Was für Ärzte seit 2004 verpflichtend ist, ist für Sie als MTRA ein freiwilliges Instrument, um Ihre Initiative der regelmäßigen Fort– und Weiterbildung zu dokumentieren

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Wie eröffne ich ein CME–Konto?

Die Deutsche Röntgengesellschaft bietet Ihnen als VMTB–Mitglied die Möglichkeit, kostenfrei am CME–Programm der Akademie für Fort– und Weiterbildung in der Radiologie teilzunehmen. Sobald Sie sich bei der Akademie für Fort– und Weiterbildung in der Radiologie angemeldet haben, erhalten Sie Ihre persönlichen Unterlagen und eine Teilnehmernummer. Anhand dieser haben Sie im Internet jederzeit Zugang zu Ihrem CME–Konto und können Ihren Punktestand abrufen.

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Wie kommen die Punkte auf mein Fortbildungskonto?

Die Bescheinigungen über Ihre Teilnahme an medizinischen Fortbildungsveranstaltungen reichen Sie bei der Akademie für Fort– und Weiterbildung in der Radiologie ein und die Punkte werden auf Ihrem persönlichen Punktekonto verbucht. Als Nachweis gilt eine Kopie der Teilnahmebescheinigung oder ein bewerteter Evaluationsbogen der Akademie für Fort– und Weiterbildung in der Radiologie, auf dem Ihre persönliche Barcode–Etikette aufgeklebt ist.

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Nach welchen Kriterien werden die Fortbildungsveranstaltungen verbucht?

Grundsätzlich wird die Teilnahme an allen medizinischen Fortbildungsveranstaltungen anerkannt. Auf Ihrem Konto werden die Punkte in die Kategorien 1 und 2 unterteilt.

In der Kategorie CME–1 werden alle radiologischen Kurse, Seminare und Kongresse verbucht. Auch für Referate, Publikationen und bei der erfolgreichen Lösung von Fragebögen – wie zum Beispiel den CRTE–Fragen der Radiopraxis – können Sie Punkte in dieser Kategorie sammeln.

Alle weiteren medizinischen, nicht radiologischen Fortbildungen werden in die Kategorie CME–2 verbucht. Zusätzlich erhalten Sie jährlich ohne Nachweis 5 CME–2–Punkte für Ihr persönliches Eigenstudium.

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Wie berechnet sich die Anzahl der Punkte?

Die Vergabe der Fortbildungspunkte orientiert sich an den bundeseinheitlichen Kriterien der Ärztekammern. Als Faustregel zur Berechnung gilt: Pro Fortbildungseinheit von mindestens 45 Minuten wird 1 Punkt vergeben.

Die Punkte einer von der Ärztekammer zertifizierten Fortbildungsveranstaltung werden 1:1 übernommen.

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Wann erhalte ich ein Zertifikat?

Wenn Sie innerhalb von einem Jahr die Mindestpunktzahl von 25 erreicht haben, erhalten Sie ein Zertifikat zugeschickt. Nach 3 Jahren erfolgreicher Teilnahme übersenden wir Ihnen zusätzlich eine Urkunde.

Das Anmeldeformular und weitere ausführliche Informationen finden Sie online unter www.drg.de VMTB Akademie oder bei: Frau Sonja Müller,

Deutsche Röntgengesellschaft e.V. Geschäftsstelle, Straße des 17. Juni 114, 10623 Berlin, Tel. +49/(0)30–916070–15, E–Mail: mueller@drg.de

Sonja Müller Geschäftsstelle der DRG

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MTRA–Aktionstag 2009: „Schau rein, was für Dich drinsteckt”

Die Begeisterung für den eigenen Beruf lässt den Funken überspringen – gut 400 Besucher wurden bundesweit bei den MTRA–Aktionstagen in den letzten Wochen erreicht.

„Man merkt, dass Ihnen die Arbeit Spaß macht”, lautete das Urteil einer Mutter, die ihre 17–jährige Tochter zum Aktionstag in das Bonner Universitätsklinikum begleitete. In der Tat: Die Ausrichter des Berufsinformationstages „Schau rein, was für Dich drinsteckt” – berufserfahrene MTRAs und Auszubildende – waren mit vollem Einsatz dabei und hatten sich Einiges einfallen lassen: An der Berliner Charité beispielsweise mimte MTRA Iris Kramer die Patientin und demonstrierte leibhaftig wie eine Untersuchung mit dem MRT funktioniert. Vielerorts wurden Rundgänge durch die radiologischen und nuklearmedizinischen Abteilungen angeboten und Gerätedemonstrationen durchgeführt. Beim „Black Box”–Quiz am Radiologischen Institut des Uniklinikums Leipzig und am Unfallkrankenhaus Berlin enträtselten die Besucher gemeinsam mit Hilfe des Röntgenbilds, welche Gegenstände sich in der durchleuchteten Schachtel verbargen.

Mit durchschnittlich 50 Interessierten war die Resonanz äußerst positiv, das Klinikum Nürnberg Nord meldete sogar 70 Schüler und die Uniklinik Hamburg–Eppendorf 100 interessierte Besucher. Zum Abschluss der MTRA–Aktionstage Ende November zogen die Verantwortlichen in den beteiligten Häusern und den Berufsverbänden eine positive Bilanz. „Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer Berufskampagne „Schau rein, was für Dich drinsteckt”, sagte Andreas Pfeiffer, Vorsitzender des Berufsverbandes dvta. „Unserem gemeinsamen Ziel, das Berufsbild bekannter zu machen und für Nachwuchs an den Schulen zu sorgen, sind wir einen guten Schritt näher gekommen.”

„Das Feedback der Besucher zeigt, dass der Beruf ankommt bei den Jugendlichen. Es ist die ganz spezielle Mischung aus Technik und Patientenkontakt, die den MTRA–Beruf für junge

Menschen attraktiv macht”, sagt Katja Röhr, Vorsitzende der VMTB.

An die Erfolge der Kampagne wollen die Verantwortlichen von VMTB, dvta und der Deutschen Röntgengesellschaft anknüpfen und vor allem das Internetportal *www.mtawerden.de* zu einer ständigen Informationsplattform ausbauen.

Katja Röhr und Andreas Pfeiffer: „Wir schauen weiter!”

Heike Nickel Deutsche Röntgengesellschaft, Pressestelle

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Abb. 4 Spannende Röntgenbilder – vom Beinbruch bis zur gepanzerten Schildkröte – demonstriert Stefanie Becht, leitende MTRA am Unfallkrankenhaus Berlin (rechts im Bild).

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Abb. 5 Wie das Röntgen funktioniert, erklären MTRA an der Uniklinik Leipzig.

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RadiologieKongressRuhr 2009: VMTB–Fortbildung für MTRA in Bochum

Der RadiologieKongressRuhr (RKR) 2009 erweist sich als eine gute Fortbildungsadresse auch für Medizinisch–technisches Radiologieassistentinnen und –assistenten.

„Wir werden für den zweiten RadiologieKongressRuhr noch eine Schippe drauflegen”, schrieb Kongressinitiator Prof. Lothar Heuser von der Bochumer Ruhruniversität in der Ankündigung für die Tagung. Und in der Tat: Im zweiten Jahr seines Bestehens hat der große Regionalkongress seine Stellung weiter ausgebaut. Mit über 900 Teilnehmern – Ärzten, MTRA und Vertretern der Industrie – hat sich der RKR zum zweitgrößten deutschen Kongress nach dem Röntgenkongress in Berlin entwickelt. Neben den bewährten Fortbildungsangeboten mit Vorträgen zur Lungendiagnostik, Neuroradiologie oder Bildgebung des Magen–Darm–Traktes konnten die Teilnehmer in diesem Jahr auch einen Workshop zur Praxisdigitalisierung und einen Hands–On zur interventionellen Radiologie buchen.

Auch im Bereich der MTRA–Fortbildung überzeugte der RKR 2009. Das von der VMTB verantwortete Programm hörten rund 120 MTRA und etwa 100 Schüler, die auch in diesem Jahr den Kongress kostenfrei besuchen durften.

Die Vorträge widmeten sich teils den unterschiedlichen Modalitäten, wie der CT oder der MRT, teils speziellen Patienten– und Altersgruppen, wie der Mammografie oder der Kinderradiologie. Besondere Erwähnung verdient der in diesem Jahr erstmals angebotene Themenblock „Recht und Management”. Hier wurden rechtliche Aspekte der Kontrastmittelgabe thematisiert und praxisnahe Informationen zum Fallpauschalensystem vermittelt.

Schon jetzt sollten sich Interessierte den Termin für den RKR 2010 vormerken: Vom 28. bis 30. Oktober 2010 findet er im RuhrCongress Bochum statt. Erste Themen wie „Radiologie und Prävention” sind bereits gesetzt, und selbstverständlich wird es auch 2010 ein attraktives Fortbildungsprogramm für MTRA geben. Kongressimpressionen finden Sie auf www.radiologiekongressruhr.de.

Wünschen Sie Informationen zum RKR 2010? Ab Januar erhalten Sie auf Wunsch einen regelmäßigen RKR–Newsletter. Bestellung bei Florian Schneider, Deutsche Röntgengesellschaft e.V. unter rkr@drg.de.

Florian Schneider Deutsche Röntgengesellschaft, Pressestelle

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Abb. 6 Großer Andrang: Industrieausstellung auf dem RadiologieKongressRuhr 2009.

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Abb. 1 Kultur– und Tagungszentrum Murnau.

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Abb. 2 Festabend auf der Kreutalm.

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Abb. 3 Voller Saal auch beim Festabend.

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Abb. 4 Spannende Röntgenbilder – vom Beinbruch bis zur gepanzerten Schildkröte – demonstriert Stefanie Becht, leitende MTRA am Unfallkrankenhaus Berlin (rechts im Bild).

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Abb. 5 Wie das Röntgen funktioniert, erklären MTRA an der Uniklinik Leipzig.

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Abb. 6 Großer Andrang: Industrieausstellung auf dem RadiologieKongressRuhr 2009.