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Via medici 2010; 15(1): 34-38
DOI: 10.1055/s-0030-1247162
DOI: 10.1055/s-0030-1247162
medizin
Häufige Fälle in Giftnotrufzentralen – Spüli, Schnaps und Antidote
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. Januar 2010 (online)

Wenn Kinder Omas Tabletten mit Bonbons verwechseln oder der selbst gebrannte Obstler plötzlich Sehstörungen verursacht, kann der Griff zum Telefon Leben retten. Kinderärztin Dr. med. Julia Jacobs berichtet, wie die Experten der Vergiftungsinformationszentrale Freiburg (VIZ) solche Krisenfälle an der Strippe managen.
1 Erbrechen sollte nicht ausgelöst werden, da die Gefahr einer Aspiration besteht. Außerdem können hochgewürgte ätzende Substanzen erneut Verletzungen auslösen.