Rofo 2011; 183(7): 669
DOI: 10.1055/s-0031-1274725
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Deutsche Röntgengesellschaft kauft Geburtshaus ihres Namensgebers

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Publikationsdatum:
12. Juli 2011 (online)

 
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    Schlüsselübergabe des Röntgengeburtshauses: Prof. Adam, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft, Dr. Christian Henkelmann, Kulturdezernent der Stadt Remscheid, Oberbürgermeisterin Beate Wilding, Bernard Lewerich und Prof. Mödder (von links nach rechts).

    Berlin, Remscheid, 27. Mai 2011. Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. hat das Geburtshaus ihres Namensgebers, Wilhelm Conrad Röntgen, erworben. Das Haus in der Altstadt des Remscheider Stadtteils Lennep war der Fachgesellschaft zu einem symbolischen Preis von einem Euro angeboten worden.

    Anlässlich der Schlüsselübergabe durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Frau Beate Wilding, erklärte der Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft, Prof. Dr. med. Gerhard Adam (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf): „Der Erwerb des Hauses ist eine Herzensangelegenheit. Wir drücken damit unsere Verbundenheit mit dem großen Forscher Wilhelm Conrad Röntgens aus. Seine Entdeckung hat die Medizin und Naturwissenschaften revolutioniert.“

    Die Deutsche Röntgengesellschaft wird in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz und dem Deutschen Röntgen-Museum das Geburtshaus sanieren und neu gestalten. Prof. em. Dr. med. Ulrich Mödder (Universitätsklinikum Düsseldorf), 1. Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Deutschen Röntgen-Museums: „Wir wollen dieses Haus zu einer Begegnungsstätte für Forscher aus aller Welt machen und freuen uns, in Zusammenarbeit mit dem Röntgen-Museum Remscheid ein Konzept zur Nutzung des Hauses zu entwickeln.“

     
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    Schlüsselübergabe des Röntgengeburtshauses: Prof. Adam, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft, Dr. Christian Henkelmann, Kulturdezernent der Stadt Remscheid, Oberbürgermeisterin Beate Wilding, Bernard Lewerich und Prof. Mödder (von links nach rechts).