Der antike Arzt Hippokrates widmete den ersten Absatz seines Berufsethos dem Lehrer-Schüler-Verhältnis. Warum war ihm dieses so wichtig, dass er seine Eidesformel damit beginnt? Möglicherweise war schon vor mehr als 2000 Jahren bekannt, dass der Bestand eines Berufes wesentlich von der Ausbildung seines Nachwuchses abhängt. Heute ist das Thema aktuell wie nie zuvor.
Literatur
-
1
Rahert C, May D.
Health care work enviroments, employee satisfaction, and patient safety: Care provider perspectives.
Health Care Manage Rev.
2007;
32(1)
2-11
-
2
Riechmann M, Stahl K.
Patientenversorgung im Krankenhaus aus der Sicht der Mitarbeiter.
Das Krankenhaus.
2009;
2
S. 139ff
-
3 Grahmann R, Gutwetter A. Konflikte im Krankenhaus. Ihre Ursachen und ihre Bewältigung im pflegerischen und ärztlichen Bereich. Bern: Verlag Hans Huber; 2002
-
4 Lay R. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Schlüter Verlag; 2004
-
5 Sänger M (Hg.). Kolleg Ethik 1 Bayern. Unterrichtswerk für Ethik in der Oberstufe. Bamberg: Buchner Verlag; 2009
-
6 Seidel W. Emotionspsychologie im Krankenhaus. Ein Leitfaden zur Überlebenskunst für Ärzte, Pflegende und Patienten. Springer; 2009
-
7 Unger H -P, Kleinschmidt C. Bevor der Job krank macht. Wie uns die heutige Arbeitswelt in die seelische Erschöpfung treibt und was man dagegen tun kann. Kösel; 2006
-
8 Wiesing U (Hg.). Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch. Reclam; 2004
-
9 Wiseman R. Quirkologie, Die Wissenschaftliche Erforschung unseres Alltags. Frankfurt: Fischer Verlag; 2008
-
10 Zoege M. Die Professionalisierung des Hebammenberufs. Anforderungen an die Ausbildung. Bern: Verlag Hans Huber; 2004
-
11 Jeron J, Ludewig P, Trost L -M. Leistungsbewertung im Kreißsaal – eine Schülerinnenperspektive. http://www.br-wehe.de/wp-content/uploads 2010
Anschrift der Autorin:
Astrid Hochhausen
Am Horiberg 19a
94474 Vilshofen an der Donau
eMail: hochhausen@googlemail.com
