ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2012; 121(03): 122
DOI: 10.1055/s-0032-1310370
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kurze Einheilzeiten durch konische Implantatform – Stabilitätslücke minimiert

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Publikationsdatum:
31. März 2012 (online)

 

    Der einzigartige duale Stabilitätsmechanismus (DSM) von C1 kombiniert die Vorteile einer hohen Primärstabilität mit einer beschleunigten Osseointegration. Dadurch minimiert sich die Stabilitätslücke zwischen der mechanischen und der biologischen Stabilität.

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    Im Lieferumfang von C1 ist ein von MIS entwickelter Finalbohrer für die Differenzial-Bohrmethode enthalten. Diese Bohrung und die konische Form von C1 führen bei Insertion zu einer moderaten Kompression des Knochens in den oberen zwei Dritteln des Implantats für eine sofortige und anhaltende Primärstabilität. Im apikalen Drittel bilden sich zwischen speziell gestalteten Gewindegängen Kammern, die ein nachhaltiges Knochenwachstum und damit die Sekundärstabilität beschleunigen.

    Die konische Verbindung zwischen Implantat und Abutment bietet dank der rotationsgesicherten, 6 Positionen umfassenden Aufbaufixierung höchste Stabilität. Mit Platform Switching schafft der Hersteller am Implantat eine perfekte Umgebung für ein gesundes Weichgewebswachstum. Wie alle vom Hersteller angebotenen Implantate besteht auch das C1 aus hochwertigem biokompatiblen Titan, dessen Oberfläche doppelt aufgeraut ist.

    Die Combo-Packung des Implantats enthält einen Einmal-Finalbohrer, eine Abdeckschraube, eine Einheilkappe mit 4 mm Höhe und einen temporären Zylinder. Das speziell für das Implantat entwickelte Drei-in-Eins-Schlüsselsystem minimiert die Anzahl der Instrumente und maximiert die Flexibilität. Das ergonomische C1-Chirurgiekit folgt dem chirurgischen Verfahren und der Bohrsequenz.

    Nach einer Pressemitteilung der
    MIS Implants Technologies, Minden
    Internet: www.mis-customers.com/de


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