Vom 25. bis 27. Mai 2012 fand der 16. Workshop der Japanisch-Deutschen-Röntgenvereinigung statt. Während der dreitägigen Konferenz wurden Erfahrungen und Positionen aus Japan und Deutschland zu aktuellen Themen aus Radiologie, Nuklearmedizin und Krankenhausverwaltung erörtert. 50 Gäste aus Japan und 70 deutsche Teilnehmer kamen in Münster zusammen, um über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Bereichen Strahlenschutz, Qualitätskontrolle und Früherkennung zu diskutieren.
Die Konferenzteilnehmer nutzten bei frühsommerlichen Temperaturen zahlreiche Angebote, Münster und Umgebung kennenzulernen und in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmer wurden im Münsteraner Rathaus durch Oberbürgermeister Markus Lewe empfangen. Mit Ruprecht Polenz (CDU), dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, konnte ein weiterer prominenter Redner für die Tagung gewonnen werden, der in seiner Festrede im Friedenssaal des Rathauses die Grundfragen des deutsch-japanischen Verhältnisses beleuchtete.
Abb. 1 Festrede des Oberbürgermeisters, Markus Lewe, vor den Teilnehmern des Kongresses.
Abb. 2 Kongress-Gruppenbild vor dem Rathaus Münster.
In 2 Jahren wird der Erfahrungsaustausch fortgesetzt. Dann kommen die Wissenschaftler in Fukuoka / Japan zusammen.
