PPH 2013; 19(01): 38-40
DOI: 10.1055/s-0032-1333401
Aus der Praxis
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Neue Wege

Das therapeutische Projekt „Rad(t)schlag“: Erstellung einer Fahrradkarte
Nicolas Nowack
,
Volker Thomas
,
Michael Schermer
,
Bianka Tonn
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. Januar 2013 (online)

Zusammenfassung

Menschen mit psychischen Erkrankungen oder seelischen Behinderungen haben häufig soziale Ängste und fühlen sich von der Gesellschaft ausgegrenzt. Um sie zu integrieren und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, wurde das Projekt Rad(t)schlag initiiert. Hier unternehmen Menschen mit Behinderung gemeinsame Radtouren und haben eine Fahrradkarte für die Stadt Salzwedel erstellt.

 
  • Literatur

  • 1 Nowack N. Ungewöhnliche Medien zur Therapiemotivation: Beispiele aus dem Gemeindepsychiatrischen Netzwerk Salzwedel – Mit erster Vorstellung der CBC-Methode. In: Nowack N, (Hrsg.) 4. Salzwedeler Sozialpsychiatrietage – Rolle und Funktion der Angehörigen, Tagungsdokumentation, am 21. und 22.09.2011 im Zentrum für Soziale Psychiatrie Salzwedel. Salzwedel: Gemeinsam; 2012: 31-34
  • 2 Nowack N. Kreativitätsbasierte Kontakte (Creativity Based Contacts) – Der „CBC-Ansatz“ (mit Vorstellung von „Rad(t)schlag“).. Vortrag bei Tagung der ISPS-Germany im ZfP Reichenau am 08.06.2012
  • 3 Löllgen H, Dickhuth HH, Dirschedl P. Vorbeugung und körperliche Bewegung. Dt Ärztebl 1998; 95: A-1531-1538
  • 4 Baum M, Liesen H. Sport und Immunsystem. Dt Ärztebl 1998; 95: A-538-541
  • 5 Hollmann W, Löllgen H. Bedeutung der körperlichen Aktivität für kardiale und zerebrale Funktionen. Dt Ärztebl 2002; 99: C 1077-1079
  • 6 Nowack N, Tonn B, Thomas V. Film und Foto: Zwei besondere Medien zur Therapie-Motivation chronisch psychisch Kranker?. Ergebnisse aus zwei Gruppen-Projekten. Poster-Präsentation bei DGPPN-Kongress, Berlin, 23.-26.11.2011
  • 7 Nowack N, Tonn B, Thomas V. Therapeutische Ergebnisse eines fotografischen Gruppenprojekts: “Bilder einer Stadt – Salzwedel menschlich gesehen”. Psych. Pflege Heute 2011; 17: 157-161